Ein Sklave ist:
gehorsam;
respektvoll;
demütig;
unterwürfig;
gut erzogen;
pünktlich, und;
produktiv.
Ein Sklave ist:
gehorsam;
respektvoll;
demütig;
unterwürfig;
gut erzogen;
pünktlich, und;
produktiv.
1) Kenne deinen Platz:
Dein Besitzer, andere dominante Männer und alle Männer, die weniger unterwürfig sind als du, sind deine Vorgesetzten. Selbst wenn du sie
persönlich nicht magst oder mit dem, was sie sagen, nicht einverstanden bist, wirst du ihre Überlegenheit jederzeit anerkennen.
Das bedeutet nicht, daß du alles tun sollst, was dir jemand sagt, aber es bedeutet, daß du alle Einwände auf respektvolle Weise
vorbringen sollst; frage im Zweifelsfall deinen Besitzer.
2) Es ist SEINE Entscheidung:
Du kannst eine Anordnung in Frage stellen, wenn du mehr Informationen brauchst oder sicherstellen willst, daß dein Besitzer alle Fakten kennt.
Du darfst eine Anordnung nicht mit der Begründung mißachten oder ignorieren, daß du es besser weißt. Dein Eigentümer weiß es immer besser als du.
3) Leg dich ins Zeug, Boy:
Geh so oft wie möglich ins Fitneßstudio, trainiere hart, nimm deine Ergänzungsmittel. Je mehr Muskeln du hast, desto wertvoller bist du für deinen
Besitzer.
4) Sklaven kommen nicht zum Sperma:
Dein Schwanz sollte immer in seinem Käfig eingeschlossen sein, wenn es praktisch ist. Wann immer es nicht praktisch ist, Hände weg! Der Zweck aller
sexuellen und BDSM-Aktivitäten ist das Vergnügen und die Belustigung deiner Vorgesetzten. Du darfst deinen Schwanz anfassen, um ihn zu säubern, ihn in
seinen Käfig zu stecken oder wenn dein Besitzer dir sagt, daß du ihn anfassen sollst. Du darfst ihn nicht berühren, um dich selbst zu vergnügen.
Der Käfig wird immer getragen, wenn du mit einem anderen Mann sexuelle Handlungen ausführst. Die einzige Ausnahme ist dein aktueller
Vanillepartner. Auch in dieser Situation wirst du nur dann zum Orgasmus kommen, wenn er es ausdrücklich wünscht. Du wirst deutlich machen,
daß ein Orgasmus nicht deine bevorzugte Option ist.
Du wirst deinem Besitzer jeden Orgasmus melden, damit er entscheiden kann, ob du dich an diese Regel gehalten hast.
5) Total. Unterwürfig. Bottom:
Erstens: Hör auf, so zu tun, als wärst du sexuell vielseitig. Vorgesetzte ficken, du wirst gefickt. Du befriedigst ihre Schwänze mit deinen Löchern.
Zweitens: Du versuchst niemals, einen anderen Mann zu dominieren. Du bist von Natur aus völlig unterwürfig - bleibe dem immer treu.
Dein Besitzer kann entscheiden, wer dich wann und wie benutzen darf.
6) Trage dein Halsband:
Trage den sichtbaren Beweis deiner Sklaverei, wo und wann immer es möglich ist. Die Kette und das Schloß sollten immer dann getragen werden, wenn es
unwahrscheinlich ist, daß sie deine Umgebung ernsthaft beunruhigen, ein Problem bei der Arbeit verursachen oder dich in Gefahr bringen.
Du wirst die Kette und das Schloß in der Regel tragen und sie nur in Ausnahmefällen ablegen. Die Ausnahmen meldest du deinem Vorgesetzten,
damit er entscheiden kann, ob sie wirklich entfernt werden müssen.
7) Mache es deutlich:
Zusätzlich zu deiner Kette wirst du dich so kleiden, daß du die Aufmerksamkeit auf deinen Körper lenkst und deinen Status als Muskelprotz-Sklave betonst.
Im Zweifelsfall solltest du dich nuttig kleiden. Wenn möglich, wähle den Fetisch. Kurz gesagt, tue alles, was du kannst, um es überlegenen Männern leicht zu
machen, dich sexuell zu objektivieren und dich als die unterwürfige Muskelschlampe zu identifizieren, die du bist.
Ausnahmen sind Situationen, in denen diese Kleidung deine Freunde oder Familie verärgern oder deinen Arbeitsplatz gefährden würde. Melde Ausnahmen
deinem Besitzer, damit er entscheiden kann, ob sie echt sind oder nicht.
8) Sklaven haben Titten:
Nutze jede Gelegenheit, um überlegene Männer - sowohl Fremde als auch aufgeschlossene Freunde - zu ermutigen, mit ihnen zu spielen.
Laß deine Titten wachsen, aber halte sie empfindlich und geschmeidig. Kümmere dich gut um sie.
9) Du wirst dich verändern:
Du wirst mit deinem Besitzer zusammenarbeiten, um dich körperlich und geistig so zu verändern, daß du ein besserer Sklave wirst. Einige Veränderungen mögen
vorübergehend sein, andere nicht. Es kann sein, daß du zu einem dummen Tier wirst, das nur noch für niedere Arbeiten, Sex, Schmerz und Unterhaltung taugt, wenn
dieser Prozeß abgeschlossen ist, aber zweifle nie daran, daß das eine gute Sache für dich ist.
Öffentliche und private Demütigungen, körperliche Prüfungen, hypnotische Konditionierung, neue Regeln, die das Verhalten stärker regeln, oder subtilere
Manipulationen können eine Rolle spielen. Nehme diesen Prozeß an, akzeptiere seine Unvermeidlichkeit - und arbeite voll mit. Schlage deinem Besitzer alles
vor, was deiner Meinung nach dazu beitragen würde, dich demütiger und weniger menschlich zu machen.
10) Sei immer ehrlich:
Wenn du eine Regel brichst, melde es sofort deinem Betreuer. Wenn du Zweifel oder Sorgen über etwas hast, das er dir aufgetragen hat, dann teile ihm diese Zweifel
sofort respektvoll mit. Du darfst keine Geheimnisse vor ihm haben.
Quelle: subml