Gebote des vollkommenen Sklaven


1) Gehorsam:

vollständig, sofort, an allen Orten und zu jeder Zeit.

2) Vertrauen:

Das Vertrauen in deinen Meister wird vollständig, absolut und vorbehaltlos sein. Du wirst niemals einen Befehl anfechten, so schmerzhaft er auch sein mag, oder eine ungerechte Entscheidung, so ungerecht er auch sein mag.

3) Gelehrsamkeit:

Du reagierst und handelst sofort im Rhythmus von Blicken, Worten, Schlägen oder Peitschen. Das Zeremoniell der verschiedenen Haltungen muß perfekt gemeistert werden, die Haltungen perfekt und fehlerfrei ausgeführt werden.

4) Geduld:

Du wirst nie ein Wort oder eine Geste der Ungeduld haben, egal in welcher Situation oder Haltung. Du wirst das Warten in seinem reinen Zustand erleben, denn ein wesentlicher Teil deines Vergnügens kommt von der realen Ohnmacht, in der du aufrechterhalten wirst, vom Unerwarteten, vom Warten, von der Angst, die sich in Angst verwandelt. Du wirst nicht protestieren, noch wirst du jemals ein Gefühl offenbaren, denn du mußt dich selbst davon überzeugen, daß du nichts anderes bist als ein abscheulicher Mann, der auf den Rang eines stummen und unterwürfigen Sklaven oder eines Objekts, positionierbar und verwendbar, reduziert ist.

5) Technizität:

Du wirst die liebevollen, sinnlichen und sexuellen Techniken, die der Meister dir zeigen wird, gründlich beherrschen und du wirst sie gewissenhaft und mit Sorgfalt und Freude anwenden.

6) Demütigungen:

Sie sind ein integraler Bestandteil sowohl deiner Ausbildung als auch deines Zustandes als Sklave. Im Privaten oft, weniger oft in der Öffentlichkeit.

7) Ausstellung:

Ein Sklave zeigt sich stolz für seinen Meister und sein Meister zeigt ihn stolz anderen. Öffentliche und private Ausstellung:

    Du wirst jede Vorstellung von Bescheidenheit, Anstand, Zurückhaltung oder falscher Scham verlieren müssen.

8) Sexueller Gebrauch:

Erwarte es überall, jederzeit, überall und unter allen Umständen. Sei dauerhaft bereit für den Meister und seine Freunde.

9) Bestrafung:

Als Folge des Gehorsams wirst du entweder für Ungehorsam bestraft oder um möglichen Ungehorsam oder Fehlverhalten zu verhindern. Die Bestrafung ist einer der wesentlichen Aspekte der Sklavenausbildung, und du wirst auch lernen, nach bestimmten Klapsen oder Peitschen oder Rohrstöcken oder Gürteln zu suchen, als Beweis für die Zufriedenheit deines Meisters, der dir sie so gewährt, wie du deinem Hund einen Zucker geben würdest.

10) Rolle:

Wisse, wo deine Position ist und wie deine Einstellung und dein Verhalten unter allen Umständen sein sollte. Du wirst sicherstellen, daß dein Outfit immer perfekt ist, je nach den Umständen und den Wünschen des Meisters, auch wenn sie nicht ausgedrückt werden, was du erraten und verhindern mußt. Es ist wichtig, sich vorbehaltlos zu geben, ohne etwas im Gegenzug zu erwarten, um den Rang, den Titel und die Würde eines Sklaven zu verdienen, denn für einen weißen Mann mit ausgeprägten Tendenzen zur Unterwerfung ist es ein außergewöhnliches Privileg, Sklave zu werden. Es wird verstanden, verstanden, akzeptiert, akzeptiert, akzeptiert, daß es nie um ein Rollenspiel gehen wird, sondern um Ihre permanente 24-Stunden-Sklaverei.

Die schönen schwarzen Schwänze dominieren.

Quelle: lederknecht1620

 

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