Das Aussehen eines Sklaven


1. Grundsätzlich

Der Sklave ist ständig und völlig nackt.

2. Sklavenbehaarung

Der Sklave hat keine Haare am Körper, sein Kopf ist geschoren und der Körper glattrasiert. Ohne Augenbrauen oder Wimpern.

3. Sklavenhalsband

Der Sklave trägt 24/7 ein dauerhaft versiegeltes Stahlhalsband.

4. Sklave Hand- und Fussfesseln

Der Sklave trägt dicke Stahlarmbänder an seinen Knöcheln und Handgelenken, die dauerhaft verschlossen sind (a).

    (a): Diese Armbänder werden ohne feste Ketten getragen, um den Sklaven auf unterschiedliche Weise fesseln zu können- mit geviertelten, aufgehängten oder ruhiggestellten Armen und Beinen, die durch ein einziges Vorhängeschloss gesichert sind, ohne daß die Armbänder entfernt und ersetzt werden müssen.
    Für normale Arbeiten können Ketten angelegt werden, diese müssen jedoch so kurz wie möglich sein, damit sich der Sklave dauerhaft eingeengt fühlt, aber arbeiten kann.
    Nachts wird der Sklave festgeschnallt, seine Arme hinter dem Rücken gehalten, seine Handgelenke durch ein einziges Vorhängeschloß zusammengehalten, dessen Halsband mit einer kurzen Kette an der Wand der Zelle befestigt ist.

5. Sklave Keuschhaltung

Der Sklave trägt einen kleinen und dauerhaft verschlossenen Keuschheitskäfig (y)

    (y): Der Käfig ist klein zu halten, die Käfiglänge darf maximal 2/3 der schlaffen Sklavenpimmels haben.
    Bei Kleinschwänzigen Sklaven (unter 12 cm schlaff) kommt ein Nullo-Käfig zum Einsatz.
    Wenn der Sklave Minischwänzig (unter 8 cm schlaff) ist, dann wird ein Inverser-Käfig benutzt mit einer Tiefe von mind. 2 cm.

6. Sklave Lochbehandlung

Der Sklave trägt Tag und Nacht einen langen und dicken Dildo/Plug im Arsch.
Der Dildo wird, durch ein mit einem Vorhängeschloß versehenes Geschirr aus Leder oder Ketten, sehr tief im Loch gehalten (b)

    (b): Der Dildo muß den Sklaven durch Leiden ständig daran erinnern, was er geworden ist: ein Objekt und ein einfaches Schwanzloch.
    Dieser Dildo wird nur einmal am Tag entfernt, wenn der Sklave natürliche Bedürfnisse hat.
    Oder wenn der Sklave sexuell als Schwanzloch benutzt wird.
    Es ermöglicht auch das regelmäßige Melken des Sklaven.

7. Sklave Maulfotzenbehandlung

Der Sklave trägt Tag und Nacht einen Knebel mit Vorhängeschloss (x)

    (x): Der Sklave hat nichts zu sagen und der Knebel muß ihn daran erinnern, daß sein Mund ein Schwanzloch ist und nur zum Saugen eines Penis dient.
    Der Knebel wird ein- oder zweimal am Tag entfernt, um den Sklaven zu füttern.
    Oder wenn er seinen Herren als Toilette dient oder wenn das Sklavenmaul mißbraucht wird.
    Der Knebel hat vorzugsweise die Form eines langen, dicken und harten Schwanzes.
    Es muß unangenehm sein!

8. Sklave Piercings

Der Sklave trägt dauerhaft versiegelte Ringe, die dick und groß genug sind, um deutlich sichtbar zu sein, an der Nase, an den Brustwarzen und am Schwanz (d)

    (d): Der Nasenring muß groß genug sein, um die Ernährung des Sklaven zu beeinträchtigen.

9. Sklave Markierung

Der Sklave trägt für alle sichtbare Zeichen der Sklaverei und Erniedrigung (e)

    (e): Diese Zeichen sind sehr wichtig für die Erniedrigung und Entmenschlichung des Sklaven.
    Die Nummer des Sklaven muß deutlich sichtbar am Körper des Sklaven, insbesondere am Schambein und an den Nieren, angebracht sein.
    Es ist auch interessant, den Kopf des Sklaven (z.B. auf der Stirn) mit einem nicht zu verbergenden Zeichen zu markieren, um ein “aussteigen” zu verhindern. Es kann ein erniedrigender Name sein: Toilette, Müll, Schwein etc... oder wiederum die Sklavennummer.

Quelle: sau4prollmacker

 

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