Abrichtung des Sklaven


 

Ziel der Abrichtung

 

Ziel der Abrichtung ist die vollständige Internalisierung der von der Herrschaft gewünschten Verhaltensweisen der Sau.

Die Sau wird darauf dressiert:

a.) der Herrschaft mit gesenkten Kopf entgegen zu treten.
Unerlaubt hebt Sau den Blick niemals höher, als bis zu den Stiefeln der Herrschaft.
b.) der Herrschaft IMMER mit einem speziellen Kutau entgegen zu treten,
d.h. Stirn berührt den Fußboden, Handflächen zeigen nach oben,
Hinterläufe sind extrem gespreizt, Arsch hoch gereckt.
Sau nimmt diese Haltung IMMER ein, wenn sie der Herrschaft begegnet und bewegt sich erst auf ausdrücklichen Befehl der Herrschaft wieder.
c.) der Herrschaft IMMER mit gespreizten Beinen entgegen zu treten und damit das Gehänge für spontane Strafen zu präsentieren.
d.) der Herrschaft IMMER nackt oder vorgeschriebener Kleidung entgegen zu treten.
e.) auch im Käfig gefesselt, bei Erscheinen der Herrschaft eine unterwürfige Kadaverhaltung einzunehmen.
f.) niemals eigenständig zu handeln.
Beispiel: Wird Sau Fressen in den Käfig oder auf den Fußboden geworfen, dann hat sie auf Erlaubnis/Befehl zur Aufnahme des Futters zu warten.
g.) Befehle sofort, ohne die geringste Verzögerung auszuführen – J E D E N Befehl
h.) Befehle so lange auszuführen, bis diese aufgehoben werden, oder weitere Befehle erteilt werden.
i.) auf einfache Hundebefehle, wie „sitz, platz, Stopp, bei Fuß“ strikt zu gehorchen und die jeweilige Position auch über Stunden zu halten.
j.) auf Handzeichen der Herrschaft zu gehorchen.

Der Sklave soll allzeit das folgende Benehmen zeigen:

a.) Demut
b.) totale Unterwerfung
c.) absolute Gehorsamkeit
d.) Leidensfähigkeit
e.) Keuschheit
f.) schnelle Ausführung von Befehlen, Anordnungen und
g.) sklavische Loyalität und Verehrung des Meisters
h.) Dienstbarkeit
i.) Liebe und Respekt für den Meister
j.) Dankbarkeit gegenüber dem Meister
k.) Verehrung für den Meister
l.) Erfolg in der Ausführung der Befehle des Meisters

Sklavengrundlagen -