Die häufigsten Fragen rund um das Thema Pupplay:

Human Pupplay ist ein Rollenspiel, bei dem die eine Person die Rolle eines Pups (Welpe) oder Dogs (Hund), die andere Person, die eines Herrchen, Trainer, Master einnimmt.

Nicht immer ist unbedingt ein sexueller Hintergrund, sondern nur ein angenehmer und entspannter Weg den Alltag hinter sich zu lassen.

Anders als bei einem Sklaven, der meistens seinen Vornamen behält, wird sich dein Handler nicht damit zufrieden geben und dich umbenennen.

Handler rüsten ihre menschlichen Hunde gern komplett aus.
So unterscheiden sie in Rubberdogs, Lederdogs, Neoprendogs oder Nackeddogs.
Die Ausrüstung der menschlichen Hunde bestehend aus Maske, Harness, Hand- und Fußfesseln, Fäustlingen, Dogtail und Halsband.

Anders als beim Training eines Sklaven, wird dein Handler nicht versuchen, sich mit seinem menschlichen Hund zu unterhalten oder sich mit dem menschlichen Hund zu verständigen.

Der Kopf des menschlichen Hundes unterscheidet sich von dem eines Sklaven.
Der Handler gibt einfache Ein-Wort-Befehle und einfache Gesten, um die besten Ergebnisse zu erzielen.
Einfache Ein-Wort-Befehle und Gesten sind da, Platz, Sitz, Achtung, Stop, hol, komm.

Zur erfolgreichen Disziplin kann ein Schlag auf den Arsch oder Nase mit einer zusammengerollten Zeitung oder ein Gürtel oder Paddel auf den Arsch gehören.

Den menschlichen Hund in seinem Zwinger/Käfig zu verriegeln und ihn zu ignorieren um dem menschlichen Hund zu zeigen, daß der Handler mit seinem Verhalten unzufrieden ist.

Als erfolgreiche Trainingsgeräte dienen, ein elektrischer Cockring, der um den Schwanz und die Eier des menschlichen Hundes gelegt wird, oder einen elektrischen Analplug in seinem Arsch, sowie ein elektrisches Halsband.

Die Wirkung dieser Vorrichtungen ist intensiv und unmittelbar und erfordert nicht, daß der Behandler neben dem menschlichen Hund steht, um die Korrektur anzuwenden.

Die meisten sind auch so gestaltet, daß der Behandler die Dauer und Stärke der Korrektur über eine Handfernbedienung steuern kann.

Der Schlafplatz des menschlichen Hundes im Haus ist an seinem zugewiesenen Platz.
Dieses ist eine Decke/Körbchen im Flur, aber auch eine Decke oder ähnliches neben dem Bett des Handlers.
Der menschliche Hund kann aber auch darauf trainiert werden, in einem Zwinger zu leben.

Die Fütterung des menschlichen Hundes erfolgt 2 x täglich mit ihm zustehenden Nahrungsmittel in seinem Freßnapf.

Der Handler achtet darauf, daß dem menschlichen Hund ständig Wasser oder ähnliches zur Verfügung steht.

Selbst eine Verfeinerung der Nahrungsmittel führen die Handler mit ihrem eigenen Urin oder Sperma durch.

Einige Menschenhunde sind von Nahrungsmitteln motiviert und reagieren gut auf Leckereien, wie Kekse oder ähnliches, und alle menschlichen Hunde machen fast alles für eine besondere Zeit mit ihrem Handler, einschließlich sexueller Belohnungen.

Wenn das Wetter es zuläßt und der Hinterhof ausreichend abgelegen ist, ist es wirklich keine große Sache für den menschlichen Hund, durch die Hintertür zu traben, einen Baum zu finden, sein Bein zu heben und loszulassen.

Natürlich, wenn die Tür geschlossen ist, muß der menschliche Hund lernen, zu kratzen oder zu jammern, um herausgelassen zu werden und wieder herein gelassen zu werden.

Menschliche Hunde können auch trainiert werden, um an einer vorbestimmten Stelle im Haus urinieren zu können, beispielsweise in der Toilette oder in der Badewanne/Dusche.

In die Badewanne zu hüpfen, vom Abfluß weg zu schauen und auf die Seite der Wanne zu urinieren funktioniert genauso gut, wie auf allen Vieren zu sein und über die Toilette zu gehen, bis der Penis über der Schüssel steht.

Dein Hundeführer kann es auch vorziehen, Erwachsen-Windeln an seinem menschlichen Hund zu verwenden, insbesondere wenn der menschliche Hund für einen langen Zeitraum in Käfigen gehalten werden soll, oder für nächtliche Szenen, in denen der menschliche Hund die ganze Nacht im Welpenmodus verbringt.
Blasen sind eine Sache. Darm eine ganz andere.

Wenn der menschliche Hund Pfoten trägt, wird es unmöglich sein, ihn nach dem Stuhlgang zu säubern.
Wenn der Behandler nicht bereit ist
(a) den Riss des menschlichen Hundes zu säubern oder
(b) den menschlichen Hund unrein und stinkend herumlaufen zu lassen, ist die beste Alternative eine kurze Pause von der Spielszene.
Der Behandler kann die Pfoten entfernen, ihn auf die Toilette gehen lassen, sich säubern und dann in den menschlichen Hundemodus zurückkehren, wenn er fertig ist.

Handler achten besonders gern darauf, daß ihre menschlichen Hunde keusch gehalten werden, besonders, wenn der menschlichen Hund nicht zugegen ist.
Da ja auch menschliche Hunde ihren Bedürfnissen nachkommen wollen, bietet sich eine gute Gelegenheit durch rubbeln des Schwanzes in einem Kissen oder ähnlichem durchzuführen, so sind sie eine Weile voll beschäftigt.