Männliches Eigentum

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Die eine Frage, die männliches Eigentum potenziellen Besitzern stellen muß

Gepostet von MaleProperty am 1. September 2011
Gepostet in: Evolution des männlichen Eigentums — TPE-Sklaverei — Instabile-Master  

„Denn viele sind berufen, aber wenige sind auserwählt” - Matthäus 22:14

 

Viele nennen sich Dom oder Master, weil sie sexuell oder auch im täglichen Leben eine dominante Neigung haben. Das das Handbuch für Leben, Tod und alles darüber hinaus sagt uns jedoch nicht, daß das der einfache Teil ist. Das ist der Teil, der sich von selbst ergibt.

 

Schwieriger ist es, die Reife und Verantwortung aufzubringen, die man braucht, um in der Praxis ein Dom oder ein Master zu sein. An dieser Seite des Dom- oder Masterdaseins scheint es leider zu mangeln (wenn man von den wenigen guten Mastern absieht, die es gibt).

 

Die Tatsache, daß Männer es schwer haben, erwachsen zu werden, ist nicht besonders überraschend. Was jedoch überrascht, ist, wie viele sich damit schwer tun, wenn es um einen Sklaven geht, obwohl das, was verlangt wird, gar nicht so schwierig ist und die Vorteile sicherlich bei weitem die Belastung aufwiegen, ein erwachsener Mann und kein kleiner Junge mehr zu sein. Was machen Männer, wenn sie eine Frau und Kinder haben, die sie ernähren und beschützen müssen? Sicher, es gibt viele Männer, die an dieser Aufgabe völlig scheitern, aber sollte ein Meister nicht klug genug sein, um aus solchen Beispielen zu lernen und zu erkennen, dass es nicht gut ausgeht, wenn er ebenso unreif oder unverantwortlich ist?

 

Und wie schwer kann es sein, einen erwachsenen Sklaven zu besitzen? Der Sklave ist kein Kind, das sich nicht selbst ernähren oder für sich sorgen kann. Der Sklave hat wahrscheinlich schon gearbeitet und ein ganzes Bildungssystem durchlaufen. Als Sklavenhalter muß man sich nicht rund um die Uhr um den Sklaven kümmern; es geht eher darum, den Sklaven zum Wohle beider Parteien zu führen.

 

In Anbetracht der weitaus größeren Verantwortung, die die Erziehung von Kindern mit sich bringt, ist es doch etwas seltsam, daß es Menschen gibt, die sich Doms und Masters nennen, weil sie zwar eine Neigung dazu haben, aber mit der damit verbundenen Verantwortung nicht umgehen können.

 

Die Frage, die jeder Sklave jedem Master stellen muß, ist also einfach: Was hast Du, das Dich befähigt, einen Sklaven wirklich zu besitzen? Sie werden erstaunt sein über die Antworten, die Sie erhalten. Sie werden sehr schnell in der Lage sein, die Männer von den Jungen zu unterscheiden, und wenn Ihre Erfahrung so ist wie meine, wird es nicht immer mit dem Alter zu tun haben.

 

Es hat etwas mit verantwortungsvollen Eltern zu tun, die es vielen ermöglichen, zu reifen, nicht in allen Dingen, aber genug, um ein paar gut ausgebildete Kinder in die Welt zu setzen. Ich bin weniger zuversichtlich, was die Reife und das Verantwortungsbewußtsein derjenigen angeht, die diesen Prozeß nicht durchlaufen haben, aber es ist nicht unerreichbar. Wenn Du also ein Master bist, der einen Sklaven besitzen möchte, dann stelle bitte sicher, daß Deine Eier vorher abgetropft sind.

 


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