Menue      
     
      image-1 image-2
     

Doggypension

 

Du Drecksau bist ein unterwürfiger schlanker Sklave bis 50 (max. 55) Jahre und willst als mein Doggy erniedrigt werden.
Dieses biete ich dir.

Ort der Doggypension: Großraum Westküste (Schweswig-Holstein)
Dein Herrchen befindet sich 20 km von Heide (Dithmarschen), bzw. Rendsburg (Rendburg-Eckernförde) entfernt, per Bus oder Auto erreichbar.

Verständigung mit dem Doggy:

  • Anders als beim Training eines Sklaven, wird dein Handler nicht versuchen, sich mit seinem menschlichen Hund zu unterhalten oder sich mit dem menschlichen Hund zu verständigen.
  • Der Kopf des menschlichen Hundes unterscheidet sich von dem eines Sklaven.
  • Der Handler gibt einfache Ein-Wort-Befehle und einfache Gesten, um die besten Ergebnisse zu erzielen.
  • Einfache Ein-Wort-Befehle und Gesten sind da, Platz, Sitz, Achtung, Stop, hol, komm.

Disziplin des Doggy:

  • Zur erfolgreichen Disziplin kann ein Schlag auf den Arsch oder Nase mit einer zusammengerollten Zeitung oder ein Gürtel oder Paddel auf den Arsch gehören.
  • Den Doggy in seinem Käfig zu verriegeln und ihn zu ignorieren um dem menschlichen Hund zu zeigen, daß der Handler mit seinem Verhalten unzufrieden ist.
  • Als erfolgreiche Trainingsgeräte dienen, ein elektrischer Cockring, der um den Schwanz und die Eier des menschlichen Hundes gelegt wird, oder einen elektrischen Analplug in seinem Arsch, sowie ein elektrisches Halsband.
  • Die Wirkung dieser Vorrichtungen ist intensiv und unmittelbar und erfordert nicht, daß der Behandler neben dem menschlichen Hund steht, um die Korrektur anzuwenden.
  • Die meisten sind auch so gestaltet, daß der Behandler die Dauer und Stärke der Korrektur über eine Handfernbedienung steuern kann.

Schlafplatz des Doggy:

  • Der Schlafplatz des menschlichen Hundes im Haus ist an seinem zugewiesenen Platz.
  • Dieses ist eine Decke/Körbchen im Flur, aber auch eine Decke oder ähnliches neben dem Bett des Handlers.
  • Der Doggy kann aber auch darauf trainiert werden, in einem Zwinger im Keller, der auch für Urlaubsknast verwendet wird, zu leben.

Fütterung des Doggy:

  • Die Fütterung des Doggy erfolgt 2 x täglich mit ihm zustehenden Nahrungsmittel in seinem Freßnapf.
  • Der Handler achtet darauf, daß dem Doggy ständig Wasser oder ähnliches zur Verfügung steht.
  • Selbst eine Verfeinerung der Nahrungsmittel führen die Handler mit ihrem eigenen Urin oder Sperma durch.

Belohnungen des Doggy:

  • Als Doggy wirst du motiviert auf Leckereien, wie Kekse oder ähnliche alles für eine besondere Zeit mit deinem Handler, einschließlich sexueller Belohnungen zu verbringen.

Entleerung des Doggy:

  • Wenn das Wetter es zuläßt, ist es wirklich keine große Sache für den Doggy, einen Baum zu finden, sein Bein zu heben und loszulassen.
  • Natürlich, wenn die Tür geschlossen ist, muß der Doggy lernen, zu kratzen oder zu jammern, um herausgelassen zu werden.
  • Der Doggy wird auch trainiert, um an einer vorbestimmten Stelle im Haus urinieren zu können, beispielsweise in die Toilette oder in der Badewanne/Dusche.
  • In die Badewanne zu hüpfen, vom Abfluß weg zu schauen und auf die Seite der Wanne zu urinieren funktioniert genauso gut, wie auf allen Vieren zu sein und über die Toilette zu gehen, bis der Penis über der Schüssel steht.
  • Dein Handler kann es auch vorziehen, Erwachsen-Windeln an seinem menschlichen Hund zu verwenden, insbesondere wenn der Doggy für einen langen Zeitraum in Käfigen gehalten werden soll, oder für nächtliche Szenen, in denen der Doggy die ganze Nacht im Welpenmodus verbringt.
  • Blasen sind eine Sache. Darm eine ganz andere.
  • Wenn der Doggy Pfoten trägt, wird es unmöglich sein, ihn nach dem Stuhlgang zu säubern.
    Wenn der Behandler nicht bereit ist
    • (a) den Riss des menschlichen Hundes zu säubern oder
    • (b) den menschlichen Hund unrein und stinkend herumlaufen zu lassen, ist die beste Alternative eine kurze Pause von der Spielszene.
  • Der Handler kann die Pfoten entfernen, ihn auf die Toilette gehen lassen, sich säubern und dann in den menschlichen Hundemodus zurückkehren, wenn er fertig ist.

Erektion des Doggy:

  • Der Handler achten besonders gern darauf, daß der Doggy keusch gehalten wird, besonders, wenn der Doggy nicht zugegen ist.
  • Da ja auch Doggys ihren Bedürfnissen nachkommen wollen, bietet sich eine gute Gelegenheit durch rubbeln des Schwanzes in einem Kissen oder ähnlichem durchzuführen, so sind sie eine Weile voll beschäftigt.


Die Doggypension ist Tributpflichtig! Diese richtet sich nach der Zeit der Aufnahme.

Im Vorfeld hast du dann 2 Erklärungen auszufüllen (kostenpflichtiger Download)
− Erklärung über Einverständnis zum einsperren
− Erklärung über Einverständnis zur körperlichen Züchtigung

Kurzzeitpension

 

Dauer: 3 bis 7 Tage

Die Zeit der Doggypension wirst du alleine Verbringen, bedenke also, wie belastend dieses werden kann!

Natürlich werde ich mich auch mit dir beschäftigen, je nach Lust und Laune.

Langzeitpension

 

Dauer: komplette 14 Tage

Die Zeit der Doggypension wirst du alleine Verbringen, bedenke also, wie belastend dieses werden kann!

Natürlich werde ich mich auch mit dir beschäftigen, je nach Lust und Laune.

Ausstattung

 

Folgende Kleiderordnung gilt für die Doggyhaltung:

  • Ein abschließbarer Keuschheitsgürtel (falls vorhanden, ansonsten gestellt).
  • KEINE UNTERWÄSCHE

  als Doggy erlaube ich dir auch

Tribut

 

Der Tribut entrichtet sich je nach Länge der Doggypension:

  • 3 Tage - € 300 Euro
  • 7 Tage - € 500 Euro
  • 14 Tage - € 1000 Euro

Der Tribut von 50% ist im Vorfeld zu erbringen. Rest bei Antritt der Pension.

Im Vorfeld zu entrichtender Tribut:

PayPal

 

Natürlich werde ich dich auch nach meinen Wünschen nutzen und foltern, wenn es sich ergibt.

DEIN
PROLLBO$$