Männliches Eigentum

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Meinen Sie wirklich „Eigentum”?

Gepostet von MaleProperty am 15. Juli 2012
Gepostet in: BDSM-Theorie  

Frage: Meinen Sie wirklich „Eigentum”?
Das bedeutet doch sicher, daß es keine Grenzen, keine Rechte gibt. Ist es das, was Sie anstreben? Ich meine, wenn ein Master beschließen würde, Sie zu brandmarken oder zu kastrieren, wäre das für Sie OK?

 

Eigentum kann all das und mehr bedeuten, muß es aber nicht. Es gibt ein Sprichwort „zwei Menschen, drei Meinungen”. Worte bedeuten für verschiedene Menschen unterschiedliche Dinge. Abgesehen davon ist ein Teil dessen, was ich in diesem Blog zu vermitteln versuche, ein eher praktischer Ansatz zur Verwirklichung von Eigentum, und einer dieser praktischen Ansätze besteht darin, die Tatsache, daß Sklaven einen Überlebensinstinkt haben, anzuerkennen, zu schätzen und damit zu arbeiten, anstatt dagegen anzukämpfen. Keine Grenzen und keine Rechte werden höchstwahrscheinlich irgendwann mit unserem Überlebensinstinkt in Konflikt geraten.

 

Das Besitztum eines Sklaven ist oft mit dem Besitz eines Hundes vergleichbar: Ein Hund will und mag es, besessen zu werden, und er kann auch dazu erzogen werden, gehorsam zu sein, aber ein Hund will sehr oft nicht, daß er dabei verletzt oder beschädigt wird. Bei Sklaven ist es oft ähnlich.

 

Ich erinnere mich an einen Master, der sich einmal bei mir ausweinte, weil er keinen richtigen Sklaven finden konnte, und als er mir sagte, was er mit einem Sklaven machen wollte, war es nicht schwer zu verstehen, warum so viele eher abgestoßen als angezogen waren.

 

Man kann sich sehr wohl an der Macht berauschen, aber wie die meisten Alkoholiker sagen werden, wenn man es zu weit treibt, ist man am Ende allein und hat nichts als eine leere Flasche zum Trost.

 

Was das Brandmarken und die Kastration oder jede andere besondere Maßnahme oder Veränderung betrifft, so sollten wir immer die Gesundheit des Tieres und die langfristigen Auswirkungen der Maßnahmen im Auge behalten. Manche Dinge sind gefährlicher/schädlicher als andere. Bei manchen Maßnahmen ist es nicht leicht, die Auswirkungen sofort zu erkennen, da der Schaden langsam und kumulativ ist (z.B. Kastration und Atemkontrolle).

 

Ein Sklave ist oft nur in der Lage, sich auf seinen eigenen Überlebensinstinkt zu verlassen, aber es ist ein guter Maßstab für einen Besitzer, zu sehen, ob er diese Unterscheidung treffen kann. Es ist schockierend, wie viele das nicht können, und es überrascht oft nicht, wie viele folglich sklavenlos sind.

 

Wenn Sie einen selbstzerstörerischen Sklaven suchen, dann gibt es viele von ihnen, aber ich vermute, daß viel mehr in ihnen vorgeht als nur das brennende Bedürfnis, Ihr Eigentum zu sein, also fragen Sie sich, ob Sie diesen zusätzlichen Ballast wirklich haben wollen.

 

Danke für die Frage :)

 

Haben Sie eine Frage zum Thema Besitztum und Sklaverei? Sie können sie mir hier anonym stellen:
http://www.formspring.me/maleproperty

 


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