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| Sonderlieferung: Männliches Eigentum in einer Kiste |
Ein Sklave ist eine Person, die das Eigentum einer anderen Person ist und dieser vollständig untersteht. Die Sklaverei ist also eine Anwendung des Eigentums, während das Eigentum das ist, was er oder sie ist. Es ist ein Fall von Funktion (Sklave usw.) vs. Zustand (Eigentum).
Es ist wie bei einem Auto, das man besitzt (Eigentum) und das man fährt (Funktion) oder als Ausstellungsstück benutzt (Funktion) oder für Ersatzteile verwendet (Funktion). Je nachdem, wie man das Auto benutzt, bleibt es entweder in seiner jetzigen Form oder wird in etwas anderes umgewandelt, wird vielleicht Teil vieler anderer Autos und Maschinen. Aber im Grunde ist es Eigentum, das denjenigen zur Verfügung steht, die das Geld haben, es zu kaufen und es auf die eine oder andere Weise zu nutzen.
Eigentum ist daher der Sammelbegriff für alle Dinge, die freien Menschen gehören können. Wenn eine unterwürfige Person zu Eigentum wird, gibt sie die Fähigkeit auf, vollständig zu besitzen, um selbst Besitz zu werden, nach der einfachen Logik: Wenn Z Y besitzt und Y X besitzt, dann besitzt Z sowohl Y als auch X.
Ich sage nicht, daß Sklave der falsche Begriff ist, es ist nur nicht der einzige Begriff, der relevant ist, dennoch wird er so stark betont, daß Eigentum und Besitztum verloren gehen. Das ist schade, denn Eigentum ist schließlich der Weg, auf dem eine freie Person zum Vollbesitz und zur Versklavung wird.
Ohne die Betonung von Eigentum und Besitztum ist der Begriff „Sklave” eher vage. Es besteht also ein Unterschied zwischen den Worten:
„Du gehorchst mir, weil du mein Sklave bist”
Und
„Du gehorchst mir, weil ich dich besitze.”
Es ist wichtig zu klären, was jeder Begriff für Dich bedeutet, denn es gibt diejenigen, die sich für Sklaverei interessieren, vielleicht als Fetisch, die aber nicht am Besitztum interessiert sind, und es gibt diejenigen, die sich für das Besitztum interessieren, aber weniger an dem Fetisch interessiert sind, der die BDSM-Sklaverei umgibt.
Eigentum kann viele Funktionen haben: Es kann ein Hund, ein Sexspielzeug, ein Diener, ein Hausboy, eine Reinigungskraft, ein persönlicher Assistent, ein persönlicher Trainer oder eine Kombination aus vielen Funktionen sein. In einigen dieser Funktionen ist das Eigentum ein Sklave, in anderen nicht. In meiner eigenen Einleitung in diesem Blog beschreibe ich eine Reihe von Funktionen, die ich für einen Besitzer übernehmen kann. Wenn wir über Besitztum sprechen, ist jeder Funktion gemeinsam, daß sie ein Element des Eigentums enthält. Die logische Reihenfolge ist:
Männliches Eigentum => Besitztum eines Mannes oder von Männern => Eigentum wird als Sklave, Hund, Spielzeug, Werkzeug, von diesem Mann oder diesen Männern benutzt.
Eine andere Möglichkeit, darüber nachzudenken, ist, daß wir bei Männern oder Frauen oder menschlichem Eigentum im ersten Teil die dominanten Männer oder Frauen oder menschlichen Besitztümer betonen und dann sein/ihr Eigentum erwähnen. Beim „Sklaveneigentum” oder einfach „nur Sklave” hingegen beschreiben wir eine Funktion des Eigentums und erwähnen keinen Besitzer oder Master/Mistress. Was würden Sie lieber sein oder besitzen?
Ich hoffe, daß ich im Laufe der Serie In „Evolution des männlichen Eigentums” zeigen kann, daß es ein unterschiedliches Tempo und Nuancen zwischen Eigentum und Sklave gibt, aber noch wichtiger ist, wie ich in einem späteren Kapitel erklären werde, daß es mehr Apartheid/Trennung zwischen Master und Sklave gibt, als es zwischen Besitzer und Eigentum geben muß, und dies kann dazu führen, daß die beiden in verschiedene Richtungen gehen, die von unterschiedlichen, sogar gegensätzlichen Philosophien geleitet werden.
Es besteht kein Bedarf zwischen Eigentümer und Eigentum, und dies kann dazu führen, daß sich beide in unterschiedliche Richtungen entwickeln und von unterschiedlichen, sogar widersprüchlichen Philosophien geleitet werden.
Mit dieser Serie und diesem Blog soll nicht gepredigt werden, daß das, was ich sage, das einzig richtige Verständnis ist. Es gibt viele Interpretationen, Auffassungen und natürlich auch Vorlieben. Ich hoffe, Sie nehmen sich die Zeit, sich mit den von mir aufgeworfenen Fragen zu befassen, und fühlen sich frei (wenn Sie ein Besitzer sind, sollte Ihnen das leicht fallen), Ihre Gedanken und Gefühle auszudrücken, während Sie von Kapitel zu Kapitel gehen.
Eine Anmerkung zum alten Blog: Wenn Sie von dem alten Blog Consenting Slave hierher gekommen sind, nehmen Sie sich bitte einen Moment Zeit, um den neuen Link zu aktualisieren oder zu notieren: http://j.mp/wp-mp.
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