Grundsätze des Sklavenlebens
Sklavenleben
Auf dieser Seite
beschreibe ich einige grundlegende Prinzipien und Regeln, die für
das tägliche Leben von Sklaven gelten, sei es während der
zeitlichen Versklavung oder der Probezeit zur dauerhaften
Versklavung.
Wenn du diese Seite liest, kannst du mein
Versklavungskonzept verstehen und was ich von einem Sklaven erwarte,
aber dies kann nicht den gesamten Rahmen seines Schicksals
darstellen. Abhängig von verschiedenen praktischen Bedingungen
können Sklaven unterschiedlich behandelt werden, aber in jedem Fall
sollten Strenge und ein WIRKLICHES Versklavungskonzept erwartet
werden.
Diese Seite wird ständig verbessert, also sende uns gerne deine Kommentare.
Definitionen:
Sklaventreiber:
Falls mehr als ein Sklave vorhanden ist, ist der Sklaventreiber der Sklave, der die restlichen Sklaven beaufsichtigt, rund um die Uhr für sie verantwortlich ist und dem Master gemäß seinen Anweisungen Bericht erstattet.
Der Sklaventreiber wird vom Master genauso behandelt wie alle anderen Sklaven und alle Sklavenregeln gelten auch für ihn.
Der Sklaventreiber hat die Macht, die Sklaven zu bestrafen.
Für die Sklaven ist ihr Sklaventreiber ein Sir.
Die „Position” des Sklaventreibers ist sehr schwierig, da er gleichzeitig mit der Psychologie des Sklaven und des Masters umgehen muß! Nur besondere Sklaven sind für diese Position geeignet.
Zuhörzeit der Sklaven:
Jeden Abend, kurz vor der Ruhezeit (UND NUR ZU DIESER ZEIT), haben die Sklaven das Recht, dem Master eine allgemeine Rückmeldung und/oder Kommentare zu den Aktivitäten des Tages und/oder ihrer Handhabung und/oder etwaigen besonderen Bedürfnissen usw. zu geben.
Sklavenregeln:
1) Sklaven haben keinen Namen. Bei der Aufnahme erhält der Sklave eine Nummer, die seinen Namen ersetzt.
2) Bei der Annahme werden den Sklaven (einschließlich Sklaventreibern) ALLE persönlichen Gegenstände wie Mobiltelefone, Tablets, Kleidung, Uhren usw. entfernt. Wichtige Dinge wie Brillen, Kontaktlinsen, Zahnbürsten usw. oder spezielle Accessoires, die den Mastern gefallen (z.B. Dessous), sind erlaubt.
3) Alle Sklaven befolgen ein Sklavenprotokoll (siehe unten). Fehler in diesem Bereich werden streng bestraft.
4) Sklaven dürfen keinen Sex miteinander haben, außer wenn der Sir es erlaubt. Der Sklaventreiber hat das Recht, jeden verfügbaren Sklaven nach Belieben sexuell zu mißbrauchen. Während der Ruhezeit des Sklaven kann er einen Sklaven ohne Erlaubnis mißbrauchen, aber zu jeder anderen Tageszeit muß er die Erlaubnis des Sir einholen. In jedem Fall muß der Sklaventreiber ein KONDOM VERWENDEN (keine Ausnahmen).
5) Der/die Sklave(n) hat/haben ein separates Zimmer. Das Zimmer hat nur ein Einzelbett für den Sklaventreiber. Der/die Sklave(n) schlafen angekettet und nackt auf dem Boden. Der Sklaventreiber schläft unangekettet und nackt auf dem Bett (keine Bettdecke, zur Not NUR Wolldecke) und BLEIBT auch während der Schlafenszeit für die Sklaven verantwortlich.
6) Alle Sklaven (einschließlich Sklaventreiber) halten sich an einen sehr strengen, im Voraus bekannten Schlaf- und Ruheplan, stehen jedoch rund um die Uhr für JEDEN Einsatz zur Verfügung (auch NACHTS).
7) Alle Sklaven (Sklaventreiber eingeschlossen) erhalten Frühstück und 2 Mahlzeiten (Mittag- und Abendessen). Das Frühstück ist immer gleich. Die Mahlzeiten wechseln täglich. Beide Mahlzeiten des Tages sind gleich, das Abendessen wird kalt serviert. Sklavenmahlzeiten werden auf dem Boden serviert. Besteck wird je nach Essen bereitgestellt. Während der Mahlzeiten wird Wasser in großen Schüsseln oder Flaschen gereicht, aus denen alle Sklaven trinken. Es werden keine separaten Gläser verwendet. Die Essensportionen sind für jeden Sklaven unterschiedlich, je nach seinem Nährstoffbedarf. Obst ist auch in den Sklavenmahlzeiten enthalten.
8) Sklaven werden nicht mit Erfrischungen, Säften, Alkohol und Süßigkeiten versorgt. Dem Sklaventreiber wird pro Tag nur eine Erfrischung oder ein Saft während der von ihm bevorzugten Mahlzeit angeboten.
9) Alle Sklaven absolvieren jeden Morgen und jeden Abend ein Trainingsprogramm.
10) Privat tragen alle Sklaven ein verschlossenes Metallhalsband mit einem ferngesteuerten Schockmechanismus. (Schockhalsband). Dies ist die beste Motivation, ihren Status FREIWILLIG ODER NICHT zu behalten.
Der Fesselmechanismus wird aktiviert, wann immer der Sir es für angebracht hält. Dieses Halsband ist für ALLE Sklaven obligatorisch. Sklaven, die diese Regel nicht akzeptieren, werden nicht akzeptiert (siehe auch: „Vertrauenserklärung” am Ende dieser Seite).
11) Sklaven dürfen den privaten Bereich des Masters nicht verlassen, es sei denn, es wird ihnen etwas anderes befohlen. In diesem Fall wird das schockende Sklavenhalsband durch ein schockendes Hoden- und Schwanzhalsband ersetzt. Dieses Halsband wird ebenfalls verschlossen und am Tier getestet, bevor es das Haus verläßt.
12) Sklaven ist es nicht gestattet, an öffentlichen Unterhaltungsveranstaltungen teilzunehmen oder auch nur darum zu bitten, sofern keine anders lautenden Anweisungen vorliegen.
13) Sklaven dürfen nur dann an privaten Unterhaltungsaktivitäten teilnehmen, wenn der Sir dies erlaubt. Sklaven haben das Recht, um ihre Teilnahme zu bitten, vorausgesetzt, daß dies dem Sir keine Unannehmlichkeiten bereitet. Zu privaten Unterhaltungsaktivitäten kann auch die Überlassung des Sklaven an andere Mastern gehören.
14) Sklaven werden für alltägliche Hausarbeiten und/oder harte Arbeit eingesetzt. Die maximale Arbeitszeit für Sklavenarbeit beträgt 16 Stunden (kurze Pausen inbegriffen). Sklaven werden auch zum Kochen und für Küchenarbeiten eingesetzt.
15) Bestrafung: Unabhängig von ihrem Niveau, ihren Grenzen und ihrer Erfahrung
unterliegen alle Sklaven (einschließlich Sklaventreiber) der Bestrafung wenn es ihnen nicht gelingt, ihren
Master zufriedenzustellen. Bestrafung ist die Anwendung von starkem Schmerz und zielt darauf ab, den
Sklaven zu motivieren, seine Leistungsfähigkeit und sein Verhalten zu verbessern; daher muß Bestrafung IMMER
über seine Grenzen hinausgehen (siehe auch „Vertrauenserklärung” am Ende dieser Seite). VORÜBERGEHENDE
Markierungen sind unvermeidlich und werden von allen Tieren als Folge der Bestrafung akzeptiert. Permanente
Markierungen werden von den Sklaven im Falle einer dauerhaften Versklavung ebenfalls akzeptiert.
Hunger- oder Durststrafen werden während der Probezeit NICHT verhängt. Isolations- und Keuschheitsstrafen sind
zulässig.
Im Sinne einer Bestrafung haben Sklaven kein Recht, gegen eine vom Sir verhängte Strafe Einspruch zu erheben.
Während eines Einspruchsverfahrens kann der Sklave jedoch um eine Aussetzung der Strafe bitten. Er muß sich jedoch
darüber im Klaren sein, daß die Strafe, wenn sie vom Sir akzeptiert wird, verdoppelt wird, falls er aus demselben
Grund erneut bestraft werden muß.
16) Alle Sklaven (einschließlich Sklaventreiber) stehen rund um die Uhr für sexuelle Zwecke zur Verfügung.
17) Das Verhalten der Sklaven im Privaten und/oder in der Öffentlichkeit wird von den Mastern bestimmt.
18) Den Sklaven ist es nicht gestattet, die Möbel des Hauses zu benutzen, es sei denn, ihr Sir erlaubt es. Sie können jedoch so lange als Möbel verwendet werden, wie der Sir es wünscht.
19) Sklaven benutzen separate Badezimmer. Die Sauberkeitsstandards werden den Sklaven bei der Aufnahme erklärt. Da Sklaven im Laufe des Tages sehr schmutzig werden können, muß der Sir ihn jedes Mal, wenn er einen Sklaven benutzen möchte, über seinen Sauberkeitsstatus informieren.
20) ALLE Sklaven (einschließlich Sklaventreiber) müssen ihren STD-Status durch eine kürzlich durchgeführte medizinische Untersuchung nachweisen können. Sklaven mit noch aktiven (nicht vollständig geheilten) sexuell übertragbaren Krankheiten werden nicht akzeptiert. HIV-positive Sklaven werden nur akzeptiert, wenn sie nachweisen können, daß sie ihre Medikation systematisch einnehmen.
21) Wenn der Sir es wünscht, dürfen behaarte Sklaven auch während der Probezeit rasiert werden.
22) Sklaven dürfen NIEMALS miteinander sprechen. Bei Bedarf können Sklaven den Sklaventreiber oder Master unter Beachtung der Regeln des Sklavenprotokolls um Erlaubnis bitten, mit ihnen sprechen zu dürfen. Der Sklaventreiber hat das Recht, mit den Sklaven zu sprechen.
Jeden Abend, kurz vor dem Schlafengehen (UND NUR ZU DIESER ZEIT), haben Sklaven das Recht, dem Master ein allgemeines Feedback und/oder Kommentare zu den Aktivitäten des Tages und/oder deren Handhabung und/oder etwaigen besonderen Bedürfnissen usw. zu geben. Dieser Vorgang wird „Sklaven-Zuhörzeit” genannt. Dieser Vorgang ist öffentlich und offen, was bedeutet, daß alle Sklaven (und der Sklaventreiber) anwesend sind und einander zuhören. Ein Sklave hat das Recht zu schweigen und ein solches Verhalten, ein solcher Mut und eine solche Hingabe werden im Idealfall erwartet.
23) Sklaven (einschließlich Sklaventreibern) ist es während der Probezeit nicht gestattet, ihre Mobiltelefone und das Internet zu benutzen oder andere Personen außerhalb des Hauses zu kontaktieren. Ausnahmen können aus wichtigen beruflichen oder familiären Gründen erfolgen, die vorher bekannt gegeben werden. Der Master kann die Kommunikation eines Sklaven zeitlich beschränken und, wenn er möchte, während dieser Zeit anwesend sein.
24) Sklaven dürfen nicht masturbieren und ejakulieren (auch nicht während sie sexuell mißbraucht werden), außer wenn ihr Sir es erlaubt. Das bedeutet, daß Sklaven auf eine völlige Spermaverweigerung vorbereitet sein müssen, sogar über LANGE Zeiträume hinweg! Die sexuelle Befriedigung der Sklaven ist für den Sir nicht wichtig und die Sklaven akzeptieren dies.
25) ALLE Sklaven (einschließlich Sklaventreiber) haben das Recht, eine Probesitzung JEDERZEIT zu verlassen, wenn sie wollen.
Der Austrittsprozeß läuft wie folgt ab:
Wenn ein Sklave beschließt, den Raum zu verlassen, kündigt er dies während der „Sklaven-Zuhörzeit” an. Der Sklave muß
den Grund (die Gründe) seiner Entscheidung erklären. Der Master kann versuchen, den Sklaven davon zu überzeugen, nicht
zu gehen. Nach der ersten Ankündigung legt der Master fest, wie viele Stunden der Sklave seine Entscheidung
überdenken muß (mindestens zwei Stunden). Während dieser Zeit ist der Sklave in der Inspektionsposition GEKETTET (siehe
Sklavenprotokoll) und muß alle 15 Minuten lautstark um Erlaubnis bitten, den Raum zu verlassen, und zwar wie folgt:
„Master, dieser Sklave möchte seine Versklavung beenden, weil … (mit Angabe des Grundes) … Master, bitte erlaube diesem Sklaven, seine Versklavung zu beenden.”
Während dieser Zeit hat der Sir das Recht, dem Tier Gründe zum Bleiben zu geben. Auch harte Schläge oder Bestrafungen können als Gründe verwendet werden, um den Austrittsprozeß zu stoppen. Der Sklave hat kein Recht, dem Sir zu antworten (weder positiv noch negativ), aber wenn er immer noch gehen möchte, wird er bis zum Ende der festgelegten Bedenkzeit weiterhin um Erlaubnis bitten, gehen zu dürfen. Wenn er seine Entscheidung jedoch ändert, bleibt er für den Rest der Bedenkzeit still.
Wenn der Sklave auf seiner ursprünglichen Entscheidung beharrt: Nach Ablauf der Bedenkzeit darf er nicht mehr sprechen. Er erhält seine persönlichen Gegenstände ausgehändigt und der Prozeß endet.
Folgen:
Der Sklave wird aus irgendeinem Grund nicht wieder zur Fortsetzung der Probezeit zugelassen.
Wenn der Sklave erneut einen Probezeitantrag stellt, hat der Sir das Recht, diesen abzulehnen.
Wenn der Sklave seine ursprüngliche Entscheidung ändert:
Der Sklave wird hart ausgepeitscht und ALLE seine Mitsklaven (außer dem Sklaventreiber) erhalten jeweils 30 Peitschenhiebe. Der Sklave kann seine Mitsklaven vor der Bestrafung bewahren, indem er darum bittet, alle Peitschenhiebe seiner Mitsklaven zu erhalten.
Hauptregeln:
1) Während des Prozeßes: Der Master verwendet Kondome, es sei denn, es wurde vorher etwas anderes vereinbart.
2) Der Master respektiert die Gesetze des Landes, in dem er den Sklaven vorübergehend oder dauerhaft anheuert oder einsetzt und setzt den Sklaven keinen gefährlichen oder illegalen Handlungen aus.
3) Der Master respektiert etwaige für die Probezeit einvernehmlich vereinbarte Sonderbeschränkungen.
4) Der Master kann seinen STD-Status durch aktuelle ärztliche Untersuchungen nachweisen.
5) Der Master kann eine Probesitzung jederzeit abbrechen oder einen Sklaven (bei dauerhafter Versklavung) verkaufen.
6) Nur für Probesitzungen: Der Master unterzeichnet eine Erklärung, daß er das Recht des Sklaven, die Sitzung zu verlassen, akzeptiert und respektiert, natürlich gemäß dem oben beschriebenen Verfahren.
Sklaven-Protokoll (laufend aktualisiert)
Das Sklaven-Protokoll ist eine Liste von Verhaltensregeln, die für ALLE Sklavens rund um die Uhr gelten.
Körperpositionen:
Inspektionsposition Stehend:
Der Sklave zieht sich aus und steht VÖLLIG NACKT mit weit gespreizten Beinen, den Händen hinter dem Kopf, dem Kopf nach oben und den Augen nach vorne gerichtet (aber NIEMALS zum Master). Unmittelbar nachdem er diese Position eingenommen hat, informiert er den Master über seinen Sauberkeitsstatus und bleibt danach still.
Kniend:
Wie oben, aber in kniender Position. Der Sklave nimmt die kniende Inspektionsposition ein, wenn der Master sitzt, sofern nicht anders befohlen.
Präsentationsposition:
Stehen:
Der Sklave steht mit leicht gespreizten Beinen, die Hände hinter dem Rücken verschränkt und den Kopf nach unten (oder nach vorne, aber nicht nach oben) geneigt. Der Sklave trägt das, was er vor dem Einnehmen dieser Position getragen hat. Der Sklave nimmt diese Position jedes Mal ein, wenn er auf Befehle wartet.
Knien:
Wie oben, jedoch in kniender Position. Der Teilnehmer nimmt die kniende Präsentationsposition ein, wenn der Master sitzt, sofern nicht anders befohlen.
Tränkposition:
Tief in die Hocke gegangene Inspektionsposition. Der Sklave nimmt diese Position ein, wann immer er Wasser braucht. Der Sklave muß nicht nackt sein. Er bleibt in dieser Position, bis er die Erlaubnis erhält, Wasser zu trinken.
Piss-Erlaubnisposition:
Der Sklave nimmt diese Position ein, wann immer er pissen muß: Der Sklave kniet. Die Knie sind leicht gespreizt. Der Kopf berührt den Boden. Die Hände sind vor ihm. Falls der Sklave nicht pissen darf, hat er das Recht, um Erlaubnis zum Pinkeln zu bitten, ohne das zu unterbrechen, was er gerade tut und wo immer er ist. Falls er es nicht darf oder nicht darum bittet, muß er mindestens eine Stunde warten, bevor er erneut um Erlaubnis bittet.
Position für Scheißerlaubnis:
Sklaven dürfen NUR einmal am Tag scheißen. In dringenden Fällen können sie jedoch auf allen Vieren knien und um Erlaubnis bitten. Sie bleiben in dieser Position, bis sie die Erlaubnis zum Scheißen erhalten. Falls der Sklave nicht scheißen darf, hat er das Recht, um Erlaubnis zum Scheißen zu bitten, ohne aufzuhören, was er tut und wo immer er ist. Wenn es ihm nicht erlaubt ist oder wenn er nicht darum bittet, muß er mindestens eine Stunde warten, bevor er erneut um Erlaubnis zum Scheißen bittet.
Sprechposition zulassen:
Stehend:
Wie die stehende Präsentationsposition, jedoch sind Schultern und Kopf gesenkt. Der Sklave schaut auch beim Sprechen nach unten.
Kniend:
Der Sklave kniet mit weit gespreizten Knien, seine Stirn berührt den Boden und seine Hände sind hinter seinem Rücken. Der Sklave bleibt in dieser Position, auch wenn er spricht. Der Sklave nimmt die kniende Sprechposition ein, wenn der Sir sitzt, sofern nichts anderes befohlen wird.
Gesundheitsproblemposition:
Wenn der Sklave ein meldepflichtiges Gesundheitsproblem hat, legt er sich mit dem Gesicht nach unten und ausgestreckten Armen auf den Boden und wartet bis er angesprochen wird.
Sprechregeln:
Die Sklaven beginnen und beenden ihre Sätze mit dem Wort „Sir“ (z. B.: Sir, danke Sir).
Sklaven sprechen zu keiner Zeit miteinander.
Erklärung des gegenseitigen Vertrauens
Es ist sehr wichtig, daß ALLE Sklaven verstehen, daß die Versklavung (einschließlich der
Probezeit) so „konzipiert” ist, daß die Sklaven keine Möglichkeit haben, die Befolgung der gegebenen Befehle oder Regeln zu verweigern oder den
Konsequenzen für deren Nichteinhaltung zu entgehen, vorausgesetzt natürlich, daß die gegenseitig vereinbarten Grenzen eingehalten werden.
Dies wird im Wesentlichen durch das Schockhalsband erreicht, das ihnen um den Hals gelegt wird. Der Master kann den elektrischen Schockmechanismus
so lange aktivieren, bis der Sklave sich den Befehlen unterwirft. Es versteht sich von selbst, daß der wichtigste und psychologisch schwierigste
Moment für einen Sklaven der ist, in dem ihm das Halsband um den Hals gelegt wird. Von diesem Moment an hat er keine andere Wahl, als sich den
Regeln zu unterwerfen und zu dienen, aber dies ist der EINZIGE wirkliche Beweis dafür, daß er wirklich echte Versklavungsbedingungen erleben
will.
Es versteht sich auch von selbst, daß VERTRAUEN für die Sklaven extrem wichtig ist, um das Halsband probeweise um ihren Hals legen zu lassen!
Sie müssen sicher sein, daß die vereinbarten Grenzen eingehalten werden.
DER MASTER ERKLÄRT, DAẞ DIE VEREINBARTEN GRENZEN WÄHREND DER PROBEZEIT RESPEKTIERT WERDEN .... ABER der Sklave muß VOLLSTÄNDIG
erkennen UND akzeptieren, daß es manchmal vorkommen kann, daß diese Grenzen überschritten werden, aber nicht, weil der Master diese
Vereinbarung nicht respektiert.
Der Master sagt deutlich, daß es NICHT sein Ziel ist, diese Grenzen absichtlich zu überschreiten.
Darüber hinaus werden den Sklaven „Hilfsmittel” wie die „Sklaven-Zuhörzeit” usw. gegeben, die ihr Sicherheitsgefühl erhöhen, aber sie müssen
VOLLSTÄNDIG erkennen UND akzeptieren, daß auch diese Hilfsmittel dazu bestimmt sind, das ECHTE Versklavungskonzept zu SCHÜTZEN!
Zu guter Letzt müssen ALLE Sklaven verstehen UND akzeptieren, daß Vertrauen ein Gefühl ist, das nie zu 100% befriedigt wird, weil
Angst der einzige Weg ist, sie auf Kurs zu halten!
KONTAKTINFORMATIONEN:
Master können mich direkt kontaktieren: prollboss@gmx.net
Sklaven können mich kontaktieren unter: prollboss@gmx.net ABER sie müssen die folgenden Informationen angeben:
1) Größe/Gewicht
2) Alter
3) Land UND Stadt des ständigen Wohnsitzes
4) gesprochene Sprachen (Mutter- und Fremdsprachen)
5) Erfahrung der Versklavung:
Die Versklavungserfahrung wird durch 2 Faktoren beschrieben:
a) die Gesamtzeit der ECHTEN Versklavung, entweder lang- oder kurzfristig, wobei die kurzfristige
Versklavung die Einzelsitzungen einschließt
&
b) die Intensität der Versklavung, d.h. die Härte im Gebrauch aus der Sicht des Schmerzes UND die Ausstiegsmöglichkeiten, die der Sklave während der Versklavungszeit hatte.
Die Sklaven MÜSSEN ihre Erfahrungen zufriedenstellend beschreiben, indem sie BEIDE oben beschriebenen Faktoren in Betracht ziehen.
6) Klare und aktuelle Körper- und Gesichtsfotos
7) optional:
a) persönliche Website oder Blog-Adresse
b) Telefonnummer
8) HIV, STD und allgemeiner Gesundheitszustand
9) 3 deiner wichtigsten Grenzen KLEIN beschrieben mit Beispielen, falls sie zur Prüfung zugelassen werden.
Sklaven, die eine dauerhafte Versklavung anstreben, werden auf der Sklavenmarktseite dieses Blogs vorgestellt.
Die Regeln für die Präsentation der Sklaven sind auf der Seite „Sklavenmarkt” angegeben....ALSO LIES SIE!!!
Die Sklaven werden nackt in der Sklaven-Inspektionsposition ausgestellt.
Die Sklaven haben KEIN Recht, in der Öffentlichkeit um Gesichtsbedeckung zu bitten.
Während der Entblößung werden alle oben genannten Sklavendaten (AUẞER #7b) ebenfalls veröffentlicht.