Dankesformel für Sklaven
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„Bitte, Sir, ich wollte Ihnen dafür danken, daß Sie mir geholfen haben,
die Schwuchtel zu werden, die ich schon immer sein sollte. Als Sie mir zum ersten Mal sagten,
ich müsse einen Keuschheitskäfig tragen, war ich nervös und aufgeregt zugleich.
Das, was diese beiden Gefühle jedoch übertraf, war der Wunsch, Ihnen gehorsam zu sein.
Von der Sekunde an, in der Sie mir sagten, daß Sie mich im Käfig haben wollten,
wußte ich, daß ich das auch wollte. Ich will Ihnen gefallen.
Von der Nacht an, in der ich ausgemessen und angepaßt wurde und wir ihn gemeinsam bestellten,
bis zu dem Moment, in dem er ankam und Sie ihn mir angelegt haben,
wollte ich mich nur noch Ihnen hingeben.
Ich will Ihnen meine totale Unterwerfung und meinen absoluten Gehorsam anbieten.
Ich will Ihre eingesperrte Schwuchtel sein.
Sobald ich im Käfig war, haben Sie mir dann meine neue Kleiderordnung gegeben.
Sie sagten mir, daß ich jeden Tag Anzug und Krawatte tragen würde und daß meine Garderobe
nur aus weißen Hemden, Krawatten, Anzügen mit formellen Accessoires
und eleganten Schuhen bestehen würde.
Ich stimmte mit Ihnen überein, daß dies das Beste sei, und verpflichtete mich,
Ihnen in allen Einzelheiten Folge zu leisten.
Es fühlte sich richtig an, all meine alte Freizeitkleidung abzulegen,
da ich das Gefühl hatte, mein altes Ich abzulegen.
Ich wollte Ihre angepaßte, eingesperrte Schwuchtel sein.
Der Käfig und der Anzug beeinflußten mein Verhalten mehr, als ich erwartet hatte.
Es brachte das Beste in mir zum Vorschein. Es verbesserte meine Einstellung.
Es verbesserte mein Engagement. Es verbesserte meine gesamte Denkweise.
Ich wollte mich nur noch auf den Gehorsam Ihnen gegenüber konzentrieren, Meister.
Ich sehnte mich nach Ihren Befehlen.
Sie gaben sie mir, und es gab mir Sinn und Freude, sie zu erfüllen.
Ich wollte Ihre eingesperrte, angepaßte, gehorsame Schwuchtel sein.
Sie haben mich gelehrt und gut ausgebildet, Meister.
Unter Ihrem Besitz und Ihrer Herrschaft wurde ich all das,
was Sie von mir wollten und was ich tief im Inneren auch immer sein wollte.
Sie haben mir geholfen, mein Potenzial auszuschöpfen.
Sie haben mir geholfen, neue Ebenen des Gehorsams zu erreichen,
die ich nie für möglich gehalten hätte.
Sie haben mir geholfen, mein wahres Ich zu finden, und jetzt,
wo ich es gefunden habe, kann ich nur noch sagen: Danke, Sir.
Ich möchte Ihre eingesperrte, angepaßte, gehorsame...
und dankbare Schwuchtel sein.”
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