Du wirst dienen, leiden und zahlen

Sklavenregeln


Dies ist eine fortlaufende „lebende” Liste. Ich erwarte nicht, daß der potenzielle Sklave sie vollständig auswendig lernt. Jeder, der daran interessiert ist, mir dauerhaft zu dienen, sollte sie lesen, um eine gute Vorstellung von der Art des Dienstes und der Sklaverei zu bekommen, die ich erwarte. Vor der vollständigen übergabe wird von dem Sklaven erwartet, daß er diese Regeln auswendig lernt oder auf dem Weg dahin ist, sie auswendig zu lernen.

  1. Das Wort des Herrn ist das letzte Wort. Er mag nicht immer Recht haben, aber er hat nie Unrecht.
  2. Vom Sklaven wird erwartet, daß er - in jeder Funktion, auch sexuell - jedem dienen, unabhängig von der Geschlechtsidentität der anderen Person. Ein Sklave wird im Grunde genommen pansexuell sein.
  3. Als Teil der endgültigen Übernahmephase wird der Sklave eine umfassende Liste aller materiellen Besitztümer und Vermögenswerte vorlegen. Sir Prollbo$$ wird bestimmen, was verkauft, weggeworfen oder in den Haushalt integriert wird.
  4. Dem Sklaven wird ein Halsband gegeben, das immer getragen werden muß, ohne Ausreden. Wenn das Schmuckstück aus einem Material besteht, das eine allergische Reaktion hervorruft, wird ein alternatives Stück verwendet. Besondere Materialien oder Stile können bei der Arbeit oder anderen öffentlichen Umständen in Betracht gezogen werden.
  5. Wann immer es möglich ist, kniet der Sklave beim ersten Betreten eines Raumes oder im Ruhezustand vor mir nieder (zur Schau gestellt). Es sollte keine Zeit geben, in der du einfach nur neben/vor mir stehst.
  6. Der Sklave ist dafür verantwortlich, daß das gesamte Eigentum des Meisters sauber und in gutem Zustand gehalten wird. Dies gilt auch für den Sklaven selbst - auch wenn der Sklave hart und schmutzig benutzt werden kann, muß er seinen Herrn sofort informieren, wenn er irgendwelche Beschwerden, Einschränkungen, Allergien oder andere „Besonderheiten” hat, damit Änderungen bei der Ernährung, den übungen und den allgemeinen Erwartungen berücksichtigt werden können.
  7. Der Sklave wird vor der endgültigen Übernahme sich einem aktuellen STD/I-Test unterziehen. Der Sklave unterzieht sich während seiner gesamten Dienstzeit regelmäßigen Tests auf Geschlechtskrankheiten. Wenn möglich, nimmt der Sklave PrEP ein und hält sie ein.
  8. Der Sklave wird NIEMALS, an keinem Ort und zu keiner Zeit etwas zu essen oder zu trinken bekommen, ohne ZUERST um Erlaubnis zu fragen. Der Sklave verzichten auf Kaffee/Tee, Limonade, Säfte und Alkohol - er werden nur Wasser trinken. Der Sklave darf erst essen, nachdem er Sir Prollbo$$ serviert und dieser gegessen hat. Dem Sklaven dürfen Reste oder Abfälle gegeben werden. Er wird niemals mit etwas gefüttert, gegen das er allergisch ist, aber er kann mit Speisen gefüttert werden, die er normalerweise nicht mag.
  9. Der Sklave wird darum bitten, auf die Toilette gehen zu dürfen, und nicht einfach nur gehen. Manchmal wird dem Sklaven die Benutzung des Badezimmers selbst verweigert und ihm gesagt, er solle ein Nachttopf, eine Port-a-Potty oder etwas anderes benutzen.
  10. Der Sklave wird mich NIEMALS unterbrechen, während ich spreche. Wenn ich anfange zu sprechen, wirst du still sein, auch wenn ich dich unterbrochen habe.
  11. Dem Sklaven können Schreibaufträge erteilt werden. Das können Tagebucheinträge sein, Aufgaben für den Inhalt einer Website oder sogar eine Form der Bestrafung.
  12. Kleidung, wenn sie getragen werden muß, kann von Sir Prollbo$$ ausgesucht werden und du wirst sie tragen, keine Diskussion. Wenn ich dem Sklaven erlaube, sein eigenes Outfit auszuwählen, wird es mir zur Genehmigung vorgelegt. Die Kleidung kann geändert werden, wenn sie mir nicht gefällt, was zu einem bestimmten Zeitpunkt getragen wird.
  13. Nachdem er auf irgendeine Weise bestraft wurde, kniet der Sklave nieder, legt seinen Kopf auf den Boden und dankt mir dafür, daß ich mich um ihn gekümmert habe und meine Zeit und Energie für seine Korrektur aufgewendet habe.
  14. Ein Sklave kann jederzeit einer „Aufsicht” unterworfen werden, egal was aus welchem Grund getan wird.
  15. Ein Sklave darf „abgeführt” werden, sei es am Halsband, an der Leine, an den Haaren oder auf jede andere Weise, die ich wünsche. Dies kann in der Öffentlichkeit geschehen, im Haus, um den Sklaven dorthin zu bringen, wo ich ihn haben will, oder einfach nur, weil es mir gefällt.
  16. Dem Sklaven kann gesagt werden, daß es ihm nicht erlaubt ist, den ganzen Tag lang zu sprechen, manchmal wird ihm das Sprechen ganz verboten und es wird erwartet, daß er durch Körpersprache „kommuniziert”.
  17. Zu jeder Zeit, an jedem Ort, aus jedem Grund, wenn ich nach irgendeinem Körperteil eines Sklaven greife, wird er sich sofort öffnen und mir präsentieren.
  18. Zu bestimmten Zeiten/auf Anweisung wird dir ein Augenverbot auferlegt.
  19. Ein Sklave kann und wird stichprobenartig einer Körperkontrolle unterzogen werden.
  20. Der Sklave wird einem Lochtraining unterzogen. Dies bedeutet das Tragen von Dildos/Vibratoren oder anderen Spielzeugen/Geräten in Arsch-, Fotzen- und/oder Mundlöchern. Es könnte auch bedeuten, an eine Fickmaschine angeschlossen zu werden. Es wird keine Fragen geben, „wann sie entfernt werden können” oder darum bitten, daß es aufhört. Die einzige Ausnahme ist der Gang auf die Toilette.
  21. Der Sklave kann jederzeit von Hand gefüttert/getrunken werden.
  22. Dem Sklaven ist es nicht erlaubt, Möbel zu benutzen. Der Sklave muß vom Boden essen - entweder direkt vom Boden, aus der Hand des Meisters oder aus Hundenäpfen.
  23. Der Sklave kann/wird water-sports/golden showers unterworfen werden.
  24. Für Übertretungen kann der Sklave auf verschiedene Arten bestraft werden, z.B. durch Schimpfen, Schläge, Schweigen (meins oder deins), Zeit in der Ecke oder spezielle Arten von Strafen, die auf die übertretung abgestimmt sind.
  25. übertretungen KÖNNEN kumuliert werden. Ich kann mich dafür entscheiden, den Sklaven nicht sofort für eine Übertretung zu bestrafen, sei es, weil wir uns in einer unangemessenen Umgebung befinden oder einfach, weil ich sie anhäufen möchte.
  26. Du kannst in jedem Zustand gefilmt/fotografiert werden - nackt, nuttig gekleidet, tanzend, geschlagen, sexuell benutzt, etc. Dies ist einer der wenigen Fälle, in denen Sir Prollbo$$ dem Sklaven erlaubt, eine Maske zu benutzen, um sein Gesicht zu verdecken, wenn es ein Problem mit der Privatsphäre gibt. Außerdem mußt der Sklaven ein Formular zur Freigabe von Medien unterschreiben.
  27. Da die Sklaverei (auch die freiwillige) nicht rechtlich anerkannt ist, unterschreibt der Sklave eine Reihe rechtlicher Dokumente, wie z.B. ein Testament, eine Vorsorgevollmacht, eine Vollmacht usw., um eine möglichst legale übertragung der Macht zu gewährleisten.
  28. Der Sklave hat einen völlig glatten Körper von der Nase bis zu den Zehen zu haben. Das schließt Arme, Achselhöhlen, Arsch (Wangen und Ritze), Fotze/Schwanz/Bälle, Brust, Rücken, etc. Ob der Sklave wachst, sich einer Laserbehandlung unterzieht oder sich jeden Tag rasiert, ist mir egal, solange der Sklave glatt ist und der Pflegeprozess nicht seine anderen Dienste beeinträchtigt (d.h. wenn der Sklave sich pflegen muß, wird er dies entweder vor dem Schlafengehen tun oder früh genug aufstehen, um sicherzustellen, daß er gepflegt ist).
  29. Der Sklave muß sich einer Diät unterziehen und Sport treiben, die von Sklave zu Sklave je nach den individuellen körperlichen und gesundheitlichen Bedürfnissen festgelegt wird. Einige werden Diäten machen, um ihren Körperbau zu erhalten, wieder andere werden abnehmen um das entsprechende Gewicht zu erreichen. Diäten und Bewegungsprogramme werden unter Berücksichtigung der medizinischen Gegebenheiten entwickelt.
  30. Der Sklave wird Sir Prollbo$$ niemals mit seinem Vornamen anreden oder ihn auf eine andere Art und Weise ansprechen, die informell ist. Obwohl er „Sir” bevorzugt, akzeptiert er auch „Master”, und wann immer er sich in der öffentlichkeit befindet, wird der Sklave mich mit „Sir” ansprechen.
  31. Der Sklave wird sich nicht auf müßiges Geplauder mit dem Master oder anderen Sklaven einlassen (wenn er in Hörweite von Sir Prollbo$$ ist). Ein Sklave antwortet, wenn er angesprochen wird oder der Master ihm die Erlaubnis dafür erteilt oder um Informationen zu erfragen, und zwar in klarer und deutlicher Form. Dem Sklaven ist es erlaubt, Fragen zu stellen, wenn dies der Klärung von Anweisungen dient, da es immer besser ist, sicherzustellen, daß der Sklave den Befehl vollständig verstanden hat, als ihn falsch auszuführen. Er beginnt und endet mit dem Zusatz „Sir, Boss oder Master” und „SIE, IHNEN”.
  32. Der Sklave wird auch in Gegenwart Dritter nur sprechen, wenn er die Erlaubnis dafür erhält. Hier beginnt und endet mit dem Zusatz „Herr” und „SIE, IHNEN”, egal welche Position sein Gegenüber hat, ob Master oder ein anderer Sklave.
  33. Der Sklave gibt seine Identität auf, was die Verwendung von Geburtsnamen, Pronomen oder anderen Begriffen, die sie als Menschen ausweisen, einschließt. Der Sklave verliert damit das Recht auf die Aussagen der 1. Person (ich, mir, mein etc.) und die Benutzung des Wortes „nein”. Dies gilt auch in Gegenwart Dritter. Der Sklave wird als Objekt betrachtet und bezieht sich immer auf sich selbst als „ES”. Master und Sklave werden nur Ausdrücke wie es, Ding, Objekt, Fickloch, Loch, Fotze, Schlampe, Schwuchtel, Sklave, etc. verwenden. Der Sklave kann jeden dieser Begriffe oder jeden anderen, der ihm in diesem Sinne einfällt, verwenden, um sich selbst zu bezeichnen.
  34. Der Sklave hat nur mit „Ja...”, „Danke...”, „Bitte...”, „Jawohl...” und eventuell mit „Nein Master/SIR” (wenn eine Antwort zu verneinen ist) zu antworten!
  35. Der Sklave verzichten auf die Kontrolle und den Zugang zu Fernseher, Computer oder Telefon. Eine zentrale Telefonnummer wird von Sir Prollbo$$ unterhalten und überwacht, unter der Nachrichten für den/die Sklaven hinterlassen werden können, die eine Form der Verbindung zu einigen wenigen Personen erfordern. Eine vollständige Liste der Online-Konten und ihrer Passwörter wird Sir Prollbo$$ bei der Übernahme zur Verfügung gestellt. Er wird die Konten überwachen, und wenn Nachrichten oder Anrufe eingehen, die wichtig sind oder eine Antwort erfordern, wird der Sklave darüber informiert und erhält die Möglichkeit, darauf zu antworten.
  36. Zu keiner Zeit darf ein Sklave Drogen (einschließlich Poppers), Alkohol, Koffein oder Rauchen (einschließlich Vaping) zu sich nehmen.
  37. Die endgültige Übernahme ist die letzte offizielle Entscheidung, die der Sklave in seinem Namen treffen wird. Als solche hat der Sklave „keine anderen Grenzen als die des Meisters” und wurde vor der Übernahme vollständig über diese Grenzen aufgeklärt.
  38. Der Sklave kann darauf beschränkt werden, nur mit einem Schlauch oder einem anderen „Nicht-Luxusmittel” zu baden. Im Winter oder bei schlechtem Wetter kann dem Sklaven das Baden im Haus oder in einer richtigen Dusche gestattet werden.
  39. Der Sklave, wird in eine Keuschheitsvorrichtung gesperrt, damit er versteht, daß seine Freilassung und sein Vergnügen keine Priorität haben. Nur der Master kann die Keuschheit aufheben, wenn er den Sklaven entsprechend benutzen will.
  40. Der Sklave verwirkt seine Orgasmen und die Kontrolle darüber. Nur der Master kann einen Orgasmus gewähren, und er soll alle Aspekte eines Orgasmus kontrollieren, sei es, daß er ihn verweigert, seinen Sklaven trainiert, auf Verlangen zu kommen, oder seinen Sklaven zwingt, wiederholt zu kommen.
  41. Dem Sklaven ist es nicht gestattet, seinen Unmut über seine Behandlung oder bestimmte Aufgaben/Befehle, die ihm erteilt werden, mündlich, durch Körpersprache, schriftlich oder durch andere Kommunikationsmittel auszudrücken. Während des ersten Jahres der Übernahme erhält der Sklave einen Tag pro Woche, an dem er offen über seine Ideen, Bedenken und alle anderen Fragen sprechen kann.

 

Dein
ProllBo$$ - Mister-Moneymaster

Dein TPE-Gott und Bo$$!!!

Your TPE-God and Bo$$!!!

 

 

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