Du wirst dienen, leiden und zahlen

Frei ladbare Sklaven


 

Ich bin wirklich überrascht, wie viele Sklaven in ihrem Profil oder im Chat die Erwartung äußern, daß sie ein Haussklave sein wollen und dem Master die ganze Zeit den Haushalt führen wollen, während die dominante Person den ganzen Tag arbeiten geht (manche verlangen das sogar!!!).

Dieses ganze Szenario hat etwas völlig Halbherziges an sich. Ich bin mir nicht sicher, warum, wie oder wann es zu einer „Sache” für Sklaven wurde, vom Besitzer zu erwarten, dass er sich den Arsch für den Sklaven aufreißt, während der Sklave den ganzen Tag zu Hause rumhängt.

Selbst wenn sie Hausarbeiten und dergleichen zu erledigen haben, werden sie sie sich mit der Öffentlichkeit, dem Pendeln, den Chefs und all den anderen Ärgernissen auseinandersetzen, denen ein typischer Angestellter täglich ausgesetzt ist.

Der traurige Zustand der Welt heutzutage bedeutet jedoch, daß wahrscheinlich beide Menschen arbeiten müssen, zumindest in gewissem Umfang. Sollten die Lebenshaltungskosten jedoch so hoch sein, daß man mit einem Einkommen auskommt, ist es für mich erstaunlich, daß so viele „Sklaven” davon ausgehen, erwarten und verlangen, daß der Besitzer derjenige ist, der sich abrackert oder sogar die Kosten für den Umzug des Sklaven trägt.

Eine der ersten Standardfragen, die ich jedem potenziellen Sklaven stelle, ist, mir zu beschreiben, wie die ultimative Fantasie des Dienens aussieht - den Tag von Anfang bis Ende zu beschreiben. Eine obszöne Anzahl dieser Antworten und Aussagen in Profilen beinhalten oft etwas in der Art von: „Der Sklave wird vor dir aufstehen, dir das Frühstück machen und dafür sorgen, daß das Mittagessen fertig ist, das Haus putzen und dann kniend bereit sein, wenn du von einem harten Arbeitstag nach Hause kommst...”

Noch einmal: Ein Sklave ist, zumindest für mich, etwas, das in vollem Umfang genutzt werden sollte. Ich glaube sogar, daß es zu meiner Verantwortung als Besitzer gehört, das verborgene Potenzial zu finden und herauszuholen oder den Sklaven ständig neue Dinge lernen zu lassen, um sicherzustellen, dass er in vielfältiger Weise nützlich ist und niemals stagniert. Einen Sklaven optimal zu nutzen, könnte bedeuten, ihn jeden Tag zur Arbeit zu schicken, damit er seinen Lohn an den Haushalt/Besitzer abliefert, es könnte auch bedeuten, von ihm zu erwarten, daß er zumindest Teilzeit arbeitet oder sogar einen Job, den er von zu Hause aus erledigen kann (wie Call-Center-Arbeit oder Home-Office). Es könnte auch bedeuten, daß der Sklave nicht in einem herkömmlichen Beruf arbeiten muß.

Unterm Strich geht es um die blasierte Erwartung, daß der Sklave zu Hause nicht rumhängt, während der Besitzer sich den Arsch bei der Arbeit aufreißt.

 

Dein
ProllBo$$ - Mister-Moneymaster

Dein TPE-Gott und Bo$$!!!

Your TPE-God and Bo$$!!!

 

 

Pay your Tribute to Prollboss

 

Top Up Down Bottom