Du wirst dienen, leiden und zahlen
FAQ
Wenn mir bei meinen Gesprächen mit potenziellen Sklaven
Fragen gestellt werden, werde ich sie hier veröffentlichen, wenn
ich das Gefühl habe, daß sie etwas über den Haushalt oder mich
persönlich aussagen. Ihr könnt mir auch gerne privat Fragen
schicken, die ich dann beantworte (und gegebenenfalls hier
veröffentliche).
Q. Ich habe gehört, daß Sir Prollbo$$ möchte, daß Sklaven Ihnen
Fragen stellen können, um Sie besser kennen zu lernen. Wie muß
ich mich verhalten, um das Gespräch in Gang zu bringen?
A. Erstmal verschone mich mit irgendwelchen Phantasien und
unnützen Fragen, wie „wie werde ich gefesselt”, „wie läuft was
ab”, „Erzähle mal, wie die 72 Stunden genau ablaufen”, „Aus
welchem Material sind denn die Ketten”, „Wie sieht die
körperliche Veränderung genau aus”, „wenn ich gefesselt werde,
in welchen Stellungen”, etc. oder einsilbigen Messages wie
„Sir”, „hi”, „wie gehts”, etc. Dann stellt du dich erstmal vor.
Bei Interesse, wenn du mir dienen willst, mit vollem Namen und
Tabus. Was dann geht entscheide ich, Tabus werden eingehalten.
Q. Unterhält Sir ProllBo$$ auch andere Sklaven in seinem Haus?
A. Nein,
Aber wenn, dann einen eigenen Houseboy, genießt mit ihm seine
Privatsphäre, aber benutzt auch Sklaven, die ihm gegen Tribut
dienen.
Sir ProllBo$$ unterhält seinen Houseboy lieber zu Hause, als
auszugehen, obwohl die Teilnahme an Veranstaltungen (Kink oder
Vanilla) auch Spaß machen können. Daher kann es vorkommen, daß
Sir ProllBo$$ und sein Partner ein oder zwei Freunde zu sich
nach Hause einladen, um einfach nur abzuhängen, vielleicht einen
Film zu sehen oder Spiele zu spielen, oder um Freunde zum
Abendessen einzuladen. In diesen Fällen wird vom Houseboy
erwartet, daß er angemessen serviert, sei es, daß er nur
Getränke/Snacks holt oder sich um die gesamte Mahlzeit kümmert.
Gelegentlich kann dem Houseboy und den anderen Sklaven befohlen
werden, einen Gast auf sexuelle Weise zu dienen oder zu
bedienen. Nur Gäste, die von Sir ProllBo$$ vorab als SSC- und
STD/STI-frei* überprüft wurden, dürfen seinen Sklaven auf diese
Weise benutzen.
*SSC - Das englische „Safe, sane, consensual” bedeutet „sicher,
vernünftig, einvernehmlich”.
STD - Sexually Transmitted Disease steht für „sexuell
übertragbare Krankheit” und STI - Sexually Transmitted
Infections steht für „sexuell übertragbare Infektion”. Aber egal
welchen Begriff man verwendet, es geht um dasselbe: Infektionen,
die beim Sex von einer Person zur anderen übertragen werden.
Q. Ich rauche/trinke/kaffeesüchtig/etc...
A. Wenn ein Sklave sich selbst aufgibt, wird er kein Sklave
seiner eigenen Wünsche und Süchte sein. Er wird nur einem Herrn
dienen, und das wird Sir ProllBo$$ sein. Er ist selbst zwar ein
Raucher, aber kein Sklave raucht, zumal es auch eine teure
Angewohnheit ist, die NICHT von Sir ProllBo$$ oder aus
Haushaltsmitteln bezahlt wird.
Ein Sklave muß immer bei klarem Verstand und in der Lage sein,
jederzeit zu funktionieren, und darf daher keinen Alkohol
trinken.
Sir ProllBo$$ trinkt Kaffee, eine Tasse Tee wird jedoch erlaubt
sein, da er selbst auch ein Teetrinker ist.
Sir ProllBo$$ ist auch kein großer Alkoholtrinker, da er nicht
viel braucht, um die Wirkung zu spüren, und er mag den Geschmack
der meisten alkoholischen Getränke im Allgemeinen nicht, obwohl
er gelegentlich ein schönes Glas Wein oder ein Glas Bier
genießt.
**Sklaven, die tatsächlich alkohol- oder drogenabhängig sind,
kommen NICHT in Frage.
Q. Ich habe eine Behinderung, kann ich trotzdem dienen?
A. Das hängt stark von der Behinderung selbst ab. Es ist wichtig
zu wissen, daß Sir ProllBo$$ jemanden sucht, der in der Lage
ist, Gegenstände zu heben, Treppen hinauf- und hinunterzutragen,
verschiedene mühsame Aufgaben zu bewältigen und so weiter. Dies
wird von Fall zu Fall entschieden, aber wenn du glaubst, daß du
in der Lage bist, die meisten der von Sir ProllBo$$ gewünschten
Dienstleistungen zu erbringen, kannst du dich gerne bewerben,
und die Angelegenheit wird im Detail besprochen werden. Wenn du
in deiner Mobilität stark eingeschränkt bist, ist dies
möglicherweise nicht der beste Ort für dich. Teile mir in der
ersten E-Mail mit, ob du irgendwelche Einschränkungen oder
besonderen Bedürfnisse (geistig oder körperlich) hast, damit
dies sofort besprochen werden kann.
Q. Wenn ich aus einem anderen Bundesland umziehe, kann ich dann
mein Haus/Grundstück/Bauernhof in meinem ursprünglichen
Bundesland behalten?
A. Sir ProllBo$$ sucht langfristige, dauerhafte Sklaven. Für
diejenigen, die ein Haus besitzen, können Ausnahmen gemacht
werden. Diese Überlegung wird aus verschiedenen Gründen
angestellt, kommt aber nicht in Frage, wenn die
Aufrechterhaltung der Zahlungen für dein altes Haus deine
Dienstfähigkeit beeinträchtigt oder wenn zu erwarten ist, daß
Sir ProllBo$$ die Zahlungen übernimmt.
Unter bestimmten
Umständen kann die Beibehaltung des Hauses in Betracht gezogen
werden, um es möglicherweise als zusätzliche Einkommensquelle zu
vermieten oder es sogar als Zweit-/Ferienhaus für den Haushalt
im Allgemeinen zu nutzen. Wenn du daran interessiert bist,
deinen bestehenden Wohnsitz beizubringen, erkläre, um was für
ein Haus es sich handelt, wo es sich befindet
(Bundesland/Gebiet) und warum es unbedingt mit eingebracht
werden soll.
Du mußt aber auch dann bereit sein, dieses Sir ProllBo$$ zu
überschreiben, dann kannst du dich als dauerhaften Sklaven
bewerben und in den Haushalt zu Sir ProllBo$$ ziehen.
Vielleicht besteht sogar die Möglichkeit, daß Sir ProllBo$$
deinen Besitz komplett übernimmt und für immer dort lebt. Wenn
du aber Angst hast,deinen bisherigen Wohnsitz aufzugeben, „nur
für den Fall”, dann bist du noch nicht bereit, in den Haushalt
zu ziehen.
Ein M/S-Lebensstil baut vollständig auf Vertrauen auf, und das
muß vor dem Einzug hergestellt und gefestigt werden.
Q. Was geschieht mit meinem gesamten Hab und Gut?
A. Auch dies wird von Fall zu Fall geklärt. Manche Sklaven
möchten alles, einschließlich aller Besitztümer, abgeben, um sie
nach eigenem Ermessen zu verwenden oder zu entsorgen. Andere
möchten einige wertvolle Erinnerungsstücke behalten. Wenn du
deine Besitztümer behalten möchtest, muß der Sklave in der Lage
sein, einen eigenen Lagerraum in der Nähe anmieten, in dem diese
Gegenstände aufbewahrt werden können. Einige Gegenstände können
in den Haushalt integriert werden, wenn sie eine Funktion haben,
die Sir ProllBo$$ zugute kommt. Andernfalls können Gegenstände,
die keinen sentimentalen Wert oder Nutzen für Sir ProllBo$$
haben, für verschiedene Zwecke gespendet (je nach Gegenstand)
oder verkauft werden. Bevor der Sklave die letzten Schritte auf
dem Weg zum Haussklaven unternimmt, wird von ihm erwartet, daß
er eine detaillierte Auflistung seiner Besitztümer vorlegt, in
der Sir ProllBo$$ ihm mitteilt, wie er mit ihnen umzugehen hat.
Q. Ich möchte nicht mehr außer Haus arbeiten, sobald ich Sklave
bin.
A. Die Hausregel lautet, daß ein Sklave niemals eine Last für
Sir ProllBo$$ sein darf, auch nicht finanziell. Es gibt eine
Vielzahl von Möglichkeiten zu „arbeiten”, sei es ein Job „zu
Hause”, Rente/Ruhestand oder eine andere Art von
Einkommensquelle. Wann immer möglich, wird die Einkommensquelle
intern sein. Ein Sklave, der in der Lage ist, ein eigenes
Einkommen zu erzielen, ohne außerhalb des Hauses arbeiten zu
müssen, ist für ihn ideal. Er wird jedoch keine Trittbrettfahrer
akzeptieren.
Q. Ich möchte nicht mehr außer Haus arbeiten, sobald ich Sklave
bin.
A. Die Hausregel lautet, daß ein Sklave niemals eine Last für
Sir ProllBo$$ sein darf, auch nicht finanziell. Es gibt eine
Vielzahl von Möglichkeiten zu „arbeiten”, sei es ein Job „zu
Hause”, Rente/Ruhestand oder eine andere Art von
Einkommensquelle. Wann immer möglich, wird die Einkommensquelle
intern sein. Ein Sklave, der in der Lage ist, ein eigenes
Einkommen zu erzielen, ohne außerhalb des Hauses arbeiten zu
müssen, ist für ihn ideal. Er wird jedoch keine Trittbrettfahrer
akzeptieren.
Q. Warum fühle ich mich so? Ist es falsch?
A. NEIN.
Alles, was du tust, ist, auf deine wahre Natur, und das kann niemals
falsch sein.
Ich möchte, daß dir die Wörter Money Slave, Pay Pig, Pay Slave,
Human ATM, Ca$h Piggie, Beta oder Fags etwas bedeuten und du diese mit
demselben Stolz besitzt, wie ich dir als Bo$$ gehöre.
Also loslassen von Schuld und Schande, es bereitet dir Vergnügen, für
deine Lust zu bezahlen.
Fags müssen finanziell kontrolliert werden, dazu brauchen Fags Struktur,
dieses bietet dir der Moneymaster.
Q. Warum macht es mich so sehr an, gedemütigt zu werden und meinem Alpha
zu dienen?
A. Es macht dich an, weil du deine angeborenen Wünsche befriedigst und
im Schatten deines Meisters leben und gedeihen möchtest. Der dich befreit
und das wahre »innere Ich« hervorbringt.
Q. Wie werde ich ein besserer Sklave und Ca$hFags?
A. Bitte den Meister immer mehr zahlen zu dürfen, er wird nicht fragen.
Bettel auch um mehr Kontrolle über dein Geld, je mehr du deinem Meister
gibst, desto glücklicher wirst du sein.
Q. Gibt es die Möglichkeit Ihr Wochenendsklave zu werden?
A. NEIN.
Sklaven suggerieren oft, sie könnten an einem Wochenende Sklave werden.
Das wird nicht passieren, genauso wenig wie man an einem Wochenende Arzt werden kann,
egal wie wahr die Berufung ist, egal wie motiviert man ist, egal wie man sich auf die
Herausforderung vorbereitet.
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Q. Ich habe gehört, daß Sir Prollbo$$ möchte, daß Sklaven Ihnen Fragen stellen können, um Sie besser kennen zu lernen. Wie muß ich mich verhalten, um das Gespräch in Gang zu bringen?
A. Erstmal verschone mich mit irgendwelchen Phantasien und unnützen Fragen, wie „wie werde ich gefesselt”, „wie läuft was ab”, „Erzähle mal, wie die 72 Stunden genau ablaufen”, „Aus welchem Material sind denn die Ketten”, „Wie sieht die körperliche Veränderung genau aus”, „wenn ich gefesselt werde, in welchen Stellungen”, etc. oder einsilbigen Messages wie „Sir”, „hi”, „wie gehts”, etc. Dann stellt du dich erstmal vor. Bei Interesse, wenn du mir dienen willst, mit vollem Namen und Tabus. Was dann geht entscheide ich, Tabus werden eingehalten.
Q. Unterhält Sir ProllBo$$ auch andere Sklaven in seinem Haus?
A. Nein,
Aber wenn, dann einen eigenen Houseboy, genießt mit ihm seine Privatsphäre, aber benutzt auch Sklaven, die ihm gegen Tribut dienen.
Sir ProllBo$$ unterhält seinen Houseboy lieber zu Hause, als auszugehen, obwohl die Teilnahme an Veranstaltungen (Kink oder Vanilla) auch Spaß machen können. Daher kann es vorkommen, daß Sir ProllBo$$ und sein Partner ein oder zwei Freunde zu sich nach Hause einladen, um einfach nur abzuhängen, vielleicht einen Film zu sehen oder Spiele zu spielen, oder um Freunde zum Abendessen einzuladen. In diesen Fällen wird vom Houseboy erwartet, daß er angemessen serviert, sei es, daß er nur Getränke/Snacks holt oder sich um die gesamte Mahlzeit kümmert. Gelegentlich kann dem Houseboy und den anderen Sklaven befohlen werden, einen Gast auf sexuelle Weise zu dienen oder zu bedienen. Nur Gäste, die von Sir ProllBo$$ vorab als SSC- und STD/STI-frei* überprüft wurden, dürfen seinen Sklaven auf diese Weise benutzen.
*SSC - Das englische „Safe, sane, consensual” bedeutet „sicher, vernünftig, einvernehmlich”.
STD - Sexually Transmitted Disease steht für „sexuell übertragbare Krankheit” und STI - Sexually Transmitted Infections steht für „sexuell übertragbare Infektion”. Aber egal welchen Begriff man verwendet, es geht um dasselbe: Infektionen, die beim Sex von einer Person zur anderen übertragen werden.
Q. Ich rauche/trinke/kaffeesüchtig/etc...
A. Wenn ein Sklave sich selbst aufgibt, wird er kein Sklave seiner eigenen Wünsche und Süchte sein. Er wird nur einem Herrn dienen, und das wird Sir ProllBo$$ sein. Er ist selbst zwar ein Raucher, aber kein Sklave raucht, zumal es auch eine teure Angewohnheit ist, die NICHT von Sir ProllBo$$ oder aus Haushaltsmitteln bezahlt wird.
Ein Sklave muß immer bei klarem Verstand und in der Lage sein, jederzeit zu funktionieren, und darf daher keinen Alkohol trinken.
Sir ProllBo$$ trinkt Kaffee, eine Tasse Tee wird jedoch erlaubt sein, da er selbst auch ein Teetrinker ist.
Sir ProllBo$$ ist auch kein großer Alkoholtrinker, da er nicht viel braucht, um die Wirkung zu spüren, und er mag den Geschmack der meisten alkoholischen Getränke im Allgemeinen nicht, obwohl er gelegentlich ein schönes Glas Wein oder ein Glas Bier genießt.
**Sklaven, die tatsächlich alkohol- oder drogenabhängig sind, kommen NICHT in Frage.
Q. Ich habe eine Behinderung, kann ich trotzdem dienen?
A. Das hängt stark von der Behinderung selbst ab. Es ist wichtig zu wissen, daß Sir ProllBo$$ jemanden sucht, der in der Lage ist, Gegenstände zu heben, Treppen hinauf- und hinunterzutragen, verschiedene mühsame Aufgaben zu bewältigen und so weiter. Dies wird von Fall zu Fall entschieden, aber wenn du glaubst, daß du in der Lage bist, die meisten der von Sir ProllBo$$ gewünschten Dienstleistungen zu erbringen, kannst du dich gerne bewerben, und die Angelegenheit wird im Detail besprochen werden. Wenn du in deiner Mobilität stark eingeschränkt bist, ist dies möglicherweise nicht der beste Ort für dich. Teile mir in der ersten E-Mail mit, ob du irgendwelche Einschränkungen oder besonderen Bedürfnisse (geistig oder körperlich) hast, damit dies sofort besprochen werden kann.
Q. Wenn ich aus einem anderen Bundesland umziehe, kann ich dann mein Haus/Grundstück/Bauernhof in meinem ursprünglichen Bundesland behalten?
A. Sir ProllBo$$ sucht langfristige, dauerhafte Sklaven. Für diejenigen, die ein Haus besitzen, können Ausnahmen gemacht werden. Diese Überlegung wird aus verschiedenen Gründen angestellt, kommt aber nicht in Frage, wenn die Aufrechterhaltung der Zahlungen für dein altes Haus deine Dienstfähigkeit beeinträchtigt oder wenn zu erwarten ist, daß Sir ProllBo$$ die Zahlungen übernimmt.
Unter bestimmten Umständen kann die Beibehaltung des Hauses in Betracht gezogen werden, um es möglicherweise als zusätzliche Einkommensquelle zu vermieten oder es sogar als Zweit-/Ferienhaus für den Haushalt im Allgemeinen zu nutzen. Wenn du daran interessiert bist, deinen bestehenden Wohnsitz beizubringen, erkläre, um was für ein Haus es sich handelt, wo es sich befindet (Bundesland/Gebiet) und warum es unbedingt mit eingebracht werden soll.
Du mußt aber auch dann bereit sein, dieses Sir ProllBo$$ zu überschreiben, dann kannst du dich als dauerhaften Sklaven bewerben und in den Haushalt zu Sir ProllBo$$ ziehen.
Vielleicht besteht sogar die Möglichkeit, daß Sir ProllBo$$ deinen Besitz komplett übernimmt und für immer dort lebt. Wenn du aber Angst hast,deinen bisherigen Wohnsitz aufzugeben, „nur für den Fall”, dann bist du noch nicht bereit, in den Haushalt zu ziehen.
Ein M/S-Lebensstil baut vollständig auf Vertrauen auf, und das muß vor dem Einzug hergestellt und gefestigt werden.
Q. Was geschieht mit meinem gesamten Hab und Gut?
A. Auch dies wird von Fall zu Fall geklärt. Manche Sklaven möchten alles, einschließlich aller Besitztümer, abgeben, um sie nach eigenem Ermessen zu verwenden oder zu entsorgen. Andere möchten einige wertvolle Erinnerungsstücke behalten. Wenn du deine Besitztümer behalten möchtest, muß der Sklave in der Lage sein, einen eigenen Lagerraum in der Nähe anmieten, in dem diese Gegenstände aufbewahrt werden können. Einige Gegenstände können in den Haushalt integriert werden, wenn sie eine Funktion haben, die Sir ProllBo$$ zugute kommt. Andernfalls können Gegenstände, die keinen sentimentalen Wert oder Nutzen für Sir ProllBo$$ haben, für verschiedene Zwecke gespendet (je nach Gegenstand) oder verkauft werden. Bevor der Sklave die letzten Schritte auf dem Weg zum Haussklaven unternimmt, wird von ihm erwartet, daß er eine detaillierte Auflistung seiner Besitztümer vorlegt, in der Sir ProllBo$$ ihm mitteilt, wie er mit ihnen umzugehen hat.
Q. Ich möchte nicht mehr außer Haus arbeiten, sobald ich Sklave bin.
A. Die Hausregel lautet, daß ein Sklave niemals eine Last für Sir ProllBo$$ sein darf, auch nicht finanziell. Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten zu „arbeiten”, sei es ein Job „zu Hause”, Rente/Ruhestand oder eine andere Art von Einkommensquelle. Wann immer möglich, wird die Einkommensquelle intern sein. Ein Sklave, der in der Lage ist, ein eigenes Einkommen zu erzielen, ohne außerhalb des Hauses arbeiten zu müssen, ist für ihn ideal. Er wird jedoch keine Trittbrettfahrer akzeptieren.
Q. Ich möchte nicht mehr außer Haus arbeiten, sobald ich Sklave bin.
A. Die Hausregel lautet, daß ein Sklave niemals eine Last für Sir ProllBo$$ sein darf, auch nicht finanziell. Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten zu „arbeiten”, sei es ein Job „zu Hause”, Rente/Ruhestand oder eine andere Art von Einkommensquelle. Wann immer möglich, wird die Einkommensquelle intern sein. Ein Sklave, der in der Lage ist, ein eigenes Einkommen zu erzielen, ohne außerhalb des Hauses arbeiten zu müssen, ist für ihn ideal. Er wird jedoch keine Trittbrettfahrer akzeptieren.
Q. Warum fühle ich mich so? Ist es falsch?
A. NEIN. Alles, was du tust, ist, auf deine wahre Natur, und das kann niemals falsch sein.
Ich möchte, daß dir die Wörter Money Slave, Pay Pig, Pay Slave, Human ATM, Ca$h Piggie, Beta oder Fags etwas bedeuten und du diese mit demselben Stolz besitzt, wie ich dir als Bo$$ gehöre.
Also loslassen von Schuld und Schande, es bereitet dir Vergnügen, für deine Lust zu bezahlen.
Fags müssen finanziell kontrolliert werden, dazu brauchen Fags Struktur, dieses bietet dir der Moneymaster.
Q. Warum macht es mich so sehr an, gedemütigt zu werden und meinem Alpha zu dienen?
A. Es macht dich an, weil du deine angeborenen Wünsche befriedigst und im Schatten deines Meisters leben und gedeihen möchtest. Der dich befreit und das wahre »innere Ich« hervorbringt.
Q. Wie werde ich ein besserer Sklave und Ca$hFags?
A. Bitte den Meister immer mehr zahlen zu dürfen, er wird nicht fragen.
Bettel auch um mehr Kontrolle über dein Geld, je mehr du deinem Meister gibst, desto glücklicher wirst du sein.
Q. Gibt es die Möglichkeit Ihr Wochenendsklave zu werden?
A. NEIN. Sklaven suggerieren oft, sie könnten an einem Wochenende Sklave werden.
Das wird nicht passieren, genauso wenig wie man an einem Wochenende Arzt werden kann, egal wie wahr die Berufung ist, egal wie motiviert man ist, egal wie man sich auf die Herausforderung vorbereitet.
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