TIP: Sagen Sie Ihrem Untergebenen nicht einfach, was Sie bei einem bestimmten Problem tun werden, sondern setzen Sie sich mit ihm zusammen und erklären Sie ihm, warum Sie es tun. Die Art und Weise, wie Sie um Erlaubnis bitten, ist ebenfalls wichtig. Wenn Sie sich nicht mit der Vorstellung anfreunden können, einen wohlhabenderen „Untergebenen” zu haben, sagen Sie nicht einfach: „Ich werde dich CASH-DOM, stimmst du zu?” Erklären Sie stattdessen das Problem, das Sie mit seinen leichtsinnigen Ausgaben oder Ihrem Unbehagen an seinem Reichtum haben... und nennen Sie dann eine oder mehrere Lösungen für dieses Problem. Lassen Sie ihm Zeit, diese Informationen zu verarbeiten... und sprechen Sie das Thema ein paar Tage später erneut an. An diesem Punkt können Sie erklären: „Ich möchte dich CASH-DOM oder DADDY-DOM, um dich zu einem disziplinierteren Umgang mit deinem Geld zu erziehen. Ich muß mich für eine dieser Optionen entscheiden, damit ich mit unserer Beziehung zufrieden bin. Ich habe dir ein paar Tage Zeit gegeben, über dieses Konzept nachzudenken. Wie ist deine Reaktion auf meinen Vorschlag? Hast du noch Fragen an mich?” Dann lassen Sie die Diskussion ganz natürlich ablaufen. Sobald Ihr Partner bereit ist, eine Form der finanziellen Dominanz zuzulassen, können Sie damit beginnen, seine Finanzen zu Ihrer Zufriedenheit zu regeln.